Das DONAU 3 FM Weihnachtsmarktradio mit Martin Krämer, Bürgermeister von Obermarchtal

Shownotes

Was die Gemeinde geplant hat, warum diese kleine Gemeinde so prosperiert und warum der bisherige Bürgermeister Martin Krämer auch der neue Bürgermeister der Gemeinde sein will, erzählt Martin Krämer in diesem Podcast!

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00:00:03: Das Donau-Drei-FM Weihnachtsmarktradio direkt vom Ulmer Münsterplatz auf Deine Ohren.

00:00:09: Herzlich willkommen zu einem Podcast im Weihnachtsmarktradio Studio, in dem ich mich schon sehr, sehr lange freue, weil es sitzt mir gegenüber jemanden, den ich nicht nur beruflich schon kenne, sondern privat sehr, sehr schätze.

00:00:27: Es ist Martin Kremer, Bürgermeister von Obermarstherm.

00:00:29: Martin, würdest du behaupten wollen, dass wir befreundet sind?

00:00:34: Ja, erst mal vielen Dank für die Einladung.

00:00:36: Das würde ich definitiv bestätigen.

00:00:38: Das würde ich auch so bestätigen.

00:00:39: Und deswegen duzen wir uns auch und das sollten die Menschen da draußen auch wichsen.

00:00:44: Genau, Martin, ich habe es ja gerade gesagt.

00:00:45: Immer schön in den Winken und

00:00:48: versuchen gut auf dieser Couch raus.

00:00:51: Du hast natürlich heute ein feines Stöpfchen an.

00:00:53: Wo kommst du gerade her?

00:00:54: Ich komme tatsächlich gerade aus dem Rathaus.

00:00:57: Und du gehst so auf Arbeit?

00:01:00: Ja, sollte man das nicht so tun?

00:01:03: Bist du mir was zu meinem Outfit sagen, weil ich so ... Hübsch, hübsch.

00:01:06: Danke, danke.

00:01:08: Also definitiv.

00:01:10: Ich find's halt cool.

00:01:10: Also die Gemeinde Obermarschtal, welche vielleicht für jemanden, der jetzt ein bisschen weiter wegkommt oder der, sagen wir mal Neuholm oder sowas wohnt, was gehört denn alles zur Obermarschteil zur Zubeiche?

00:01:22: Gemeinde Teile habt ihr denn alle?

00:01:24: Also wir haben fünf Teilorte, Reutlingdorf, Datthausen, Mittenhausen, Gittelhofen und Luppenhofen.

00:01:30: Das sind unsere fünf Teilorte.

00:01:32: Und dann natürlich der Hauptort.

00:01:35: Natürlich, Obermeister.

00:01:36: Genau.

00:01:37: Und gibt es da noch so einzelne Gehöfte, die auch noch mal keinen Namen haben, aber eben auch da sind?

00:01:42: Die sind inkludiert mit den Teilen.

00:01:44: Inkludiert.

00:01:46: Wie lange bist du jetzt schon Bürgermeister?

00:01:48: Ich weiß es, aber du musst die ein bisschen warm werden hiermit.

00:01:51: Seit

00:01:52: knapp sieben und ein halb Jahren bin ich Bürgermeister der schönen Gemeinde Obermeisterin im Abdonnerkreis.

00:01:58: So, du bist aber jemand, der klingt nicht wie ein Schwabe, Oberschwabe oder sonstiges.

00:02:04: Das ist korrekt.

00:02:05: Das ist richtig.

00:02:05: Ich komme aus dem Ruhrgebiet aus Nordrhein-Westfalen.

00:02:08: und bin jetzt seit knapp acht Jahren im schönen Schwabel.

00:02:11: Das

00:02:12: kann man ja nichts dafür, wenn man von dort kauft.

00:02:14: Stimmt, aber man kann seine Heimat neu wählen.

00:02:16: Nein,

00:02:17: du hast seine Heimat neu gewählt.

00:02:20: Du bist auch wegen der Liebe hier, nicht wahr?

00:02:23: Auch, aber tatsächlich dann eher zu Obermarchtal, als meine Liebe habe ich mitgebracht.

00:02:30: Das ist sehr, sehr gut.

00:02:33: Wie ist das?

00:02:34: Bürgermeister von so einer Gemeinde wie Oberwachtheit zu sein, ist das stresswürdig?

00:02:40: Ist das Liebe?

00:02:41: Ist das Herzblut?

00:02:42: Was ist das?

00:02:43: Also tatsächlich ist es Herzblut.

00:02:45: Als Bürgermeister muss man einfach Herzblut haben.

00:02:48: Das kann man nicht als Arbeit sehen.

00:02:49: Man ist sechszig bis fünfundsechzig Stunden die Woche unterwegs.

00:02:54: Und das kann man dann nur mit Herzblut machen.

00:02:58: Das habe ich und das macht richtig, richtig Spaß.

00:03:01: Da wir befreundet sind, habe ich ja natürlich logischerweise auch deine Handynummer und sehe in deinem Status immer, was du tust.

00:03:07: Das sind so die typischen Sachen.

00:03:10: Also Gemeindearbeit, natürlich klassisch, aber eben auch die schönen Momente.

00:03:17: Dann darfst du da mal eine Urkunde überreichen, darfst du mal jemanden besuchen, der schon sehr, sehr alt ist und trotzdem in der Gemeinde noch präsent ist und so was.

00:03:25: Was macht dir persönlich am meisten Spaß?

00:03:27: Genau.

00:03:28: Also ich bin viel unterwegs, muss ich sagen.

00:03:30: Goldene Hochzeiten, Jubiläen, es macht richtig, richtig Spaß.

00:03:34: So ist es ein Privileg.

00:03:36: dies machen zu dürfen als Bürgermeister.

00:03:38: Ich habe viele Aufgaben, viele Ämter, aber als erstes bin ich der Bürgermeister der Gemeinde Obermeichtal.

00:03:44: Aber alle Ämter, die Tätigkeiten als Dozent an der Kehle Akademie seit dem Jahr ist, seit dem Jahr ist, seit dem Jahr ist.

00:03:50: Die Mitgliedschaft bei den Leinens Egen, Alptonao und die Arbeit im Kreisverstand der CDU, Alptonao Ulm haben eins gemeinsam ein starkes Netzwerk.

00:03:59: Und denn nur gemeinsam und davon bin ich hundertprozentig überzeugt, kann man so eine Arbeit überhaupt leisten.

00:04:06: Das hast du ja aber dir alles erst aufbauen müssen.

00:04:09: Denn als du vor acht Jahren hergekommen bist, bist du ja, ich will nicht sagen überraschen, weil ich kenne dich und habe dich sofort mögen gelernt.

00:04:18: und inzwischen sind wir gut befreundet.

00:04:21: Du musstest aber trotzdem erst mal die Obermarkthalle überzeugen davon, dass du ihr neuer Bürgermeister wirst.

00:04:28: Was denkst du, wie ist dir das gelungen?

00:04:30: Was haben die an dir?

00:04:31: oder was geben sie dir zurück?

00:04:32: Was schätzen sie an dir?

00:04:34: Also grundsätzlich bin ich erstmal Bankkaufmann gewesen in Nordrhein-Westfalen.

00:04:40: repräsentative Aufgaben gehabt, habe immer wieder mit dem Oberbürgermeister der Stadt zu tun gehabt und habe dann gesehen, wie vielfältig und interessant einfach das Aufgabengebiet des Bürgermeisters ist und habe dann gesagt, Mensch, das will ich auch.

00:04:53: Wir haben oft Urlaub hier im Schwabenländler in der Region gemacht und dann habe ich gesehen, dass in Obermeichtal dass Bürgermeisteramt vakant wird.

00:05:01: und dann habe ich gesagt, hier mache ich es.

00:05:02: Die Infrastruktur ist mega, uns gefällt es hier richtig gut.

00:05:06: Und dann habe ich drei Monate Wahlkampf von oben, von Nordrhein-Westfalen gemacht.

00:05:11: Wie hast du das gemacht?

00:05:11: Bist du da hier runtergefahren?

00:05:13: Richtig, genau.

00:05:15: Ich habe jede Woche um dreizehn Uhr, dann war Feierabend, quasi den Stift fallen lassen, saß um vierzehn Uhr im Zug.

00:05:22: Ich bin dann hier abends angekommen, habe dann durchweg Termine wahrgenommen.

00:05:27: Freitag den kompletten Samstag, den kompletten Sonntag.

00:05:30: Bin dann wieder mit dem Zug hochgefahren, war dann um vierundzwanzig Uhr wieder ungefähr zu Hause und das dann über fast drei Monate repeat.

00:05:40: Mir war wichtig, dass ich mit jedem Mal ins Gespräch gekommen bin, dass jeder einfach mal mich kennenlernen konnte und ... Für mich geht es einfach um Sympathie oder Antipathie und das war mir wichtig, da einfach mit jedem mal ins Gespräch zu kommen.

00:05:57: Was sind denn so die Herausforderungen, die du als Bürgermeister von so einer Gemeinde wie Obermarschthal in der heutigen Zeit hast?

00:06:05: Ja, Herausforderungen gibt es viele.

00:06:08: Die letzten sieben halb Jahre, wenn ich das Revue passieren lasse, Krisenmanager, zwei Jahre über die Corona-Zeit und viele verschiedene Dinge, die wir jetzt die letzten sieben und ein halb Jahre umgesetzt haben.

00:06:22: Also das geht aber nur gemeinsam.

00:06:24: Also nur mit Gemeinde, Ortschaftsrats, nur mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit den Vereinen, die mitziehen.

00:06:31: Und wenn man da an einem Strang zieht, dann kann man viel bewegen.

00:06:35: Das haben wir die letzten sieben und ein halb Jahre getan.

00:06:37: Und ja, dann packt man eigentlich auch jede Herausforderung.

00:06:42: Genau, die Gemeinde Obermarchtheise, direkt an der B.D.R.

00:06:44: und der

00:06:44: D.E.L.F.,

00:06:45: das heißt Bundesstraßen, das heißt, so hast du dich mit irgendwelchen Straßenämtern ständig nicht rum zu ärgern, aber sagen wir mal, Potenzial miteinander zu sprechen.

00:06:58: Also es ist immer ein gutes Miteinander, das muss ich

00:07:00: kurz sagen.

00:07:02: Das lass mal jetzt mal so stehen.

00:07:05: Du hast eine Wirtschaft, ich meine, du hast Industrie bei dir angesiedelt, du hast Unternehmen bei dir angesiedelt, die haben natürlich auch ihre Bedürfnisse.

00:07:12: Du musst gucken, dass die Kasse stimmt.

00:07:14: Als Bürgermeister musst du immer schauen, dass die Gemeinde auch prosperiert, wie man so schön sagt.

00:07:20: Du musst gucken, dass sich junge Leute ansiedeln, dass du kein... oder?

00:07:26: Also, dass da keiner irgendwie sagt, oh, jetzt zieh mal aus Obermarschteil aus der Gemeinde weg, sondern wir anders hin.

00:07:34: Das ist schon ein Vollzeitjob.

00:07:36: Ich glaube, das ist vielen gar nicht bewusst.

00:07:38: Dass so Bürgermeister von so einer Gemeinde ist, wenn du sagst, wenn du die Woche sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du

00:07:45: sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn du sagst, wenn Man muss Ansprechpartner für alle Interessensgruppen sein.

00:07:58: Als kleine Kommune muss man wissen, alles geht von A bis Z über meine Schreibtisch.

00:08:02: Ich bin verantwortlich fürs Neubaugebiet, Gewerbegebiet, Kleinkindbetreuung, Kindergarten.

00:08:09: Also alle Facetten, die es abbildet gehen über meine Schreibtisch, da muss man sich natürlich auch dementsprechend einarbeiten.

00:08:15: Das habe ich dann, ich sage einfach mal, erfolgreich getan.

00:08:19: Und ja, man muss wollen und machen.

00:08:24: Jetzt sagt mir mein nicht ganz so schlaues Gehirn siebeneinhalb Jahre Da ist glaube ich nicht mehr allzu viel Luft bis zur nächsten Wahl.

00:08:34: Das ist korrekt.

00:08:36: Willst

00:08:36: du den noch mal antreten?

00:08:37: Willst du weiterhin Bürgermeister von Obermeisterl bleiben?

00:08:41: Genau, das möchte ich.

00:08:42: Ich fühle mich in Obermeisterl wohl.

00:08:44: Wir ziehen dort alle an einem Strang.

00:08:46: Wir setzen zusammen viel um.

00:08:47: Daher habe ich mich noch einmal zur Wahl gestellt.

00:08:50: Und im März wird tatsächlich die Wahl dann dementsprechend auch stattfinden.

00:08:55: Und die Themen, die mir wichtig sind, sind einfach weiterhin Ansprechpartner für alle Interessensgruppen von Jugendlichen, über Senioren, zu den gewerbetreibenden Vereinen zu sein, um dort einfach Obermarchtal weiterhin zukunftsfähig aufzustellen.

00:09:10: Auf jeden Fall.

00:09:10: Und wenn du, du hast vorhin von Industriegebieten, also vom Gewerbegebiet gesprochen, du hast vom Neubaugebieten, ich meine so eine Gemeinde muss auch wachsen.

00:09:20: Idealerweise wächst sie mit dir zusammen.

00:09:23: Du bist ja noch ein junger Kerl, wenn ich das so sagen darf.

00:09:25: Danke.

00:09:27: Ich gebe das Kompetent einfach zurück.

00:09:29: So war es nicht gemeint.

00:09:32: Was hast du dir denn vorgenommen?

00:09:33: Also jetzt für die nächste Legislatur, wenn ich es mal so sagen darf.

00:09:37: Was sind denn so deine Ziele, wo du saßst?

00:09:40: Das habe ich angestoßen, das würde ich gerne noch weiterführen oder noch ausbauen.

00:09:44: Also definitiv die Fertigstellung der flächendeckenden Breitbandinfrastruktur in Obermarch-Zahn und Räutlingen-Dorf.

00:09:51: Da seid

00:09:51: ihr dran, ne?

00:09:52: Genau, da sind wir dran.

00:09:53: Da werden wir im Jahr die Weichen stellen und da geht es los.

00:09:57: Und dann sind wir vier von fünf Teilorten, sind schon FDTB erschlossen, sprich an schnelle Internet angeschlossen.

00:10:02: Aber das reicht mir noch nicht.

00:10:04: Ich möchte komplett erschlossen sein und das gehen wir im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im

00:10:07: Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr.

00:10:14: Warum ist das so wichtig?

00:10:15: Weil wenn du schnelles Internet hast, das ist ja nicht nur für die Bürger wichtig, das ist

00:10:17: ja auch immer mal für die Entwicklung.

00:10:18: Das Gewerbe ist wichtig.

00:10:18: Genau.

00:10:18: Für beides würde ich einfach sagen.

00:10:20: Also für das Gewerbe und für die Bürgerschaft.

00:10:24: Stichwort Home Office, Stichwort Corona.

00:10:26: Und das wird natürlich dementsprechend immer wieder angefragt.

00:10:30: Und da ist es wichtig, dann einfach auch attraktiv zu sein und zu bleiben.

00:10:35: Flächendeckend, FTDB.

00:10:38: dann auch zu verlegen.

00:10:39: Gibt es da Fördertöpfe?

00:10:41: Die musst du ja alle kennen oder müsste das aus dem Gemeinderhaushalt bezahlen?

00:10:46: Wie läuft so?

00:10:47: was eigentlich?

00:10:48: Genau, also Fördertöpfe gibt es.

00:10:49: Am Anfang haben wir als Kommune den Hut in den Ring geworfen.

00:10:54: Salop gesagt, weil es keiner gemacht hat oder es vielleicht auch nicht schnell genug ging.

00:10:58: Und wir haben dann die Backbound-Trasse durch Übermarchtal verlegt, Straßenseitig, FCTB und jetzt springt die Netkom BW ein und die OEW und die werden das flächendeckend dann für uns ausbauen und da bin ich auch sehr froh drum.

00:11:13: Ja, das ist schon wichtig heutzutage.

00:11:15: Also, flächendeckend das Internet zu haben, das ist für jeden fast zum Standard geworden.

00:11:22: Also früher war es Luxus, heute ist es Standard und wenn du es halt als Gemeinde nicht anbietest, dann bist du auch irgendwie als Gemeinde unattraktiver und das kannst du dir heutzutage auch nicht mehr leisten.

00:11:32: Genau, das ist richtig.

00:11:34: Wir haben ein sehr attraktives Gewerbegebiet und das möchte ich auch so beibehalten, möchte es weiterentwickeln und da brauchst du auch Internet.

00:11:44: Du bist selber Papa.

00:11:47: Kinder, Schüler, da musst du ja auch immer so ein bisschen das Auge drauf haben auf die Bildung der jungen Menschen, auf die Weiterentwicklung der jungen Menschen, vielleicht den einen oder anderen auch im eigenem Gewerbebegebiet halten, damit sie dann auch als Steuerzahler da bleiben.

00:12:04: Das wäre schon alles so.

00:12:06: So muss man schon manchmal so auch als Bürgermeister denken, glaube ich,

00:12:09: oder?

00:12:10: Komplettpaket anbieten.

00:12:12: Ich bin für die Kleinkindbetreuung zuständig, für den Kindergarten, für die Grundschule.

00:12:17: Wir haben die Franz-Wanzales-Schule vor Ort.

00:12:20: heißt... Wenn man ein Mädel ist, zumindest, das ist die Mädchenrealschule dazu, das Pondors in Ehingen, die jungen Realschule, sprich, wenn man ein Mädel in Obermarchzahl ist, dann kann man von der Kleinkindbetreuung bis zum Abitur alles an einem Ort machen.

00:12:34: Wir haben wirklich eine sensationelle Infrastruktur von Bäcker, Arzt, Zahnarzt, Apotheke.

00:12:41: Also, wir können, ich sage es jetzt mal ganz erlaubt, eigentlich mit jeder Großstadt mithalten von der Infrastruktur auf die Einwohnerzahl.

00:12:50: Und das gilt es, zu erhalten und auszubauen.

00:12:54: Okay, ich hatte dich vorhin unterbrennt.

00:12:55: Entschuldige, aber... Also Kinder, Breitbandausbau, liegt dir am Herzen, willst du angehen?

00:13:02: Genau.

00:13:03: Ja, wie viel Zeit hast du?

00:13:05: Also die Konsolidierung des Gemeindehaushaltes zum Beispiel, die weitere Umsetzung des Friedhofskonzeptes, die Schaffung neuer Bauplätze im erforderlichen Umfang, die Erweiterung des Gewerbegebietes sowie der Erweiterung von Möglichkeiten, damit Senioren in ihrer Gemeinde alt werden können.

00:13:22: Zum Beispiel durch einen Bungalow Park, das ist eine Herzensangelegenheit, die möchte ich definitiv noch umsetzen.

00:13:28: Ja, cool.

00:13:29: Dazu gehört auch die Weiterentwicklung einer bedarfsgerechten Kinderbetreuung.

00:13:32: der Hochwasser und Starkregen-Schutz muss erweitert werden.

00:13:36: Imso die Einführung der Ganztagsbetreuung am Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr

00:13:41: im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr

00:13:50: im Jahr im Jahr im Jahr im

00:13:50: Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr

00:13:51: im Jahr im Jahr im Jahr.

00:13:52: Wie schwer ist das?

00:13:52: Das ist richtig schwer, muss ich ehrlich gestehen.

00:13:54: Du bist ja Banker.

00:13:55: Das heißt, du kannst mit Geld umgehen.

00:13:57: Ja, kann ich.

00:13:58: Und trotzdem sagst du, es ist schwer.

00:14:00: Es ist definitiv schwer.

00:14:01: Und zwar, es wurde von der Kameralistik auf die DOPIC umgestellt.

00:14:06: Und zwar, die DOPIC sagt, generationengerechtes Handeln.

00:14:10: Was definitiv vollkommen richtig und okay ist, dies so zu tun, ist es schwer, Geld zu sparen.

00:14:18: um vielleicht einen Kindergarten auf die Beine zu stellen, aber dann auch das Geld wieder zu erwirtschaften.

00:14:24: Also heißt, ich kann nicht wirtschaften wie ein Unternehmen und kann sagen, okay, ich lege es um auf meine Produkte, sondern wenn ich einen Kindergarten für drei Komma vier Millionen umlegen würde auf die Beiträge der Eltern.

00:14:36: dann wird sich der Beitrag keiner mehr leisten können.

00:14:39: Und da ist die Crux, da ist das Problem.

00:14:43: Und es wird immer schwieriger.

00:14:45: Du hast es ja mit Sicherheit auch schon gehört, bei allen Kommunen Landkreisen schwieriger.

00:14:51: Und da muss man sich dann tatsächlich auf die Pflichtaufgaben konzentrieren und schauen, was man da noch umsetzen kann.

00:15:01: Hilft dir da deine Bankerausbildung so ein bisschen?

00:15:04: Ja, definitiv.

00:15:05: Also auf jeden Fall, um den Haushalt zu lesen, um da Weitblick zu zeigen, hilft mir definitiv die Ausbildung als Bankaufmann.

00:15:16: Was ja viele gar nicht wissen, ist, dass Obermarchthal nicht nur eine schöne Gemeinde ist, sondern eine gar nicht mehr so junge Gemeinde.

00:15:24: Das ist korrekt,

00:15:25: wie du darfst.

00:15:27: Nein, nein, nein.

00:15:29: Es ist wirklich abgefahren.

00:15:31: Das tatsächlich die Gemeinde Obermarschteil.

00:15:34: Ein-tausend-zwei-hundert-fünfzig Jahre im nächsten Jahr wird.

00:15:38: Das ist eine unglaubliche Zahl.

00:15:41: Richtig, genau.

00:15:43: Wir haben auch schon viele Vorbereitungen darauf verwendet.

00:15:47: Wir haben mit der Bürgerschaft die Themen zum Jubiläums ja erarbeitet.

00:15:51: Weil ich Salopp sage, das ist weder mein Jubiläum noch das Jubiläum des Gemeinderats.

00:15:56: Die Bürgerschaft soll entscheiden, was passiert.

00:16:00: Und wir haben dann mit dem Festkomitee seit über einem Jahr zusammengesessen und das Programm auf die Beine gestellt.

00:16:07: Jetzt erzähl mal so ein bisschen aus dem Nähkästen, was du schon verraten darfst.

00:16:12: Was wird es denn alles im Rahmen des Tausend zwanzig Jahrfeier geben?

00:16:17: Geht es schon im Januar los oder macht ihr nur eine?

00:16:20: kleine Party irgendwie Mitte des Jahres.

00:16:22: Genau, ich kann ja eigentlich schon konkret sagen, was wir dieses Jahr über machen.

00:16:26: Und zwar gestartet wird Neujahrsabend am ersten, ersten ab siebzehn und dreißig.

00:16:32: Zusammen mit der Bürgerschaft startet die Gemeinde das Jubiläumsjahr.

00:16:35: Die Bewertung natürlich übernehmen die Vereine.

00:16:38: Es gibt eine Feuershow, ein schönes Ambiente, eine Jubiläumsleinwand, wo sich jeder verewigen kann.

00:16:44: Einfach ein zwangloser entspannter Abend zur Einstimmung in das Festjahr.

00:16:49: Nur für Bewohner oder können da auch Gäste hinkommen?

00:16:52: Also grundsätzlich für Bewohner von Obermarchital, aber natürlich, wenn sich jemand berufen fühlt, dort auch zu kommen.

00:17:00: Was guckst du nicht so an?

00:17:01: Ich habe herzlich gerne eingeladen.

00:17:02: Das wollte ich doch noch hören von dir.

00:17:04: Die Einladung hätte

00:17:05: ich ausgegeben von dir bekommen.

00:17:08: Ja natürlich, klar.

00:17:09: Also herzlich gerne eingeladen.

00:17:10: Sagen wir mal, eher so ein Orts- oder Gemeindeinter ... Jetzt gehen wir gemeinsam das Jahr an.

00:17:18: So

00:17:18: sieht es aus.

00:17:20: Zwanglos, ganz entspannt ins Jubiläumsjahr starten.

00:17:24: Du weißt,

00:17:25: wo es was Gutes zu essen und zu trinken gibt, kriegst du mich immer.

00:17:29: damit eingeladen und gebonkt.

00:17:33: Wie geht es dann weiter?

00:17:34: Also vom vierundzwanzigsten bis fünfundzwanzigsten Januar gibt es das Ringtreffen der Narrenzunft Obermarchtal der VFON-Vereinigung freier oberschwebischer Narrenzünfte.

00:17:44: Das wird groß.

00:17:45: Hier werden Samstag ca.

00:17:46: zweieinhalb Tausend und Sonntag ca.

00:17:48: viereinhalb Tausend Narren in Obermarchtal erwartet.

00:17:51: Und ja, für jemanden, der fahrst ins Affines sowie ist, freu ich mich da riesig drauf.

00:17:56: Hast du einen Standardkostüm oder wehst du jedes Jahr neu aus?

00:18:01: Nee,

00:18:02: ich bin Narrenrat, der Narrenzunft-Obermärchtal.

00:18:07: Und da freu ich mich immer mit denen.

00:18:09: dann auch die Umzüge zu.

00:18:10: Jetzt musst du mich kurz abholen, weil du merkst natürlich, ich hab keine Ahnung, hast du sofort gemerkt?

00:18:14: Damit

00:18:14: die zweite Ausladung, Einladung ausgesprochen.

00:18:16: Nein, nein, nein.

00:18:16: Narrenzunft sind das die mit den Masken und den Häs?

00:18:20: Richtig.

00:18:21: Genau.

00:18:21: Genau.

00:18:22: Ja, Häsern.

00:18:24: Genau.

00:18:24: Korrekt.

00:18:25: Genau das sind sie.

00:18:26: Hey, das kannst du jetzt mal ruhig sagen.

00:18:28: Gar nicht so schlecht.

00:18:29: Für einen, der keine Ahnung hat.

00:18:31: Definitiv.

00:18:32: Das ist das auf jeden Fall.

00:18:33: Aber

00:18:33: Junge, dann sind ja quasi sieben tausend Menschen innerhalb von zwei Tagen in Obermarsch teil.

00:18:39: Korrekt.

00:18:39: Ich glaube, das ist so etwa die Einwohnerzahl der Gemeinde, oder?

00:18:44: Ganz knapp, tausend, raunert.

00:18:46: Über tausend, raunert, tausend, raunert, taunend, taunend,

00:18:47: taunend, taunend, taunend, taunend, taunend, taunend, taunend, taunend, taunend, taunend, taunend, taunend, taunend, taunend, taunend,

00:18:51: taunend, taunend, taunend, taunend, taunend, taunend, Wow, richtig.

00:18:52: Seid ihr darauf vorbereitet?

00:18:54: Definitiv sind wir darauf vorbereitet.

00:18:55: Wir sind seit Langem im Gespräch mit der Polizei, mit dem Landratsamt, natürlich mit der Narensunf zusammen und das kriegen wir gestellt.

00:19:02: Also

00:19:02: was ich festgestellt habe ist, dass die Naren sehr cool feiern, aber echt chillig sind.

00:19:08: Da gibt es keine Raufereien oder irgendwas, das sind echt coole Leute, die Spaß haben, aber da gibt es nie irgendwelche Probleme.

00:19:18: Nein, das ist korrekt.

00:19:20: Und ich glaube deswegen, eure wunderbare Gemeinde, die kann das wunderbar das Sechsfach aufnehmen, wenn das alles Narren sind.

00:19:29: Das wird schon cool.

00:19:30: Also ich freue mich da auch wirklich richtig drauf.

00:19:32: So ein Erlebnis mit so vielen Menschen hatte ich auch noch nie.

00:19:36: Das kommt

00:19:36: auch echt selten, glaube ich, dass du das als Gemeinde so was ausrichten darfst.

00:19:40: Ja, das macht ja die Narrenzünfte, oder Maritain.

00:19:43: Wir sind ja nur... Protagonist.

00:19:45: Aber auch

00:19:46: die

00:19:46: kriegen das ja nicht jedes Jahr, sondern...

00:19:48: Ja, ja, natürlich.

00:19:49: Genau.

00:19:49: Gibt es nur

00:19:49: alle ein paar, keine Ahnung.

00:19:51: Ja,

00:19:51: ja, genau.

00:19:52: Aber es ist

00:19:53: schön, dass das genau in euer Jubiläumsjahr passt.

00:19:55: Ja, das ist korrekt.

00:19:57: Das, äh,

00:19:58: ja,

00:19:59: passt genau.

00:20:00: Okay, gibt es denn quasi jeden Monat irgendwas im nächsten Jahr?

00:20:03: Also

00:20:03: jeden Monat nicht, aber zum Beispiel an das nächste.

00:20:06: oder die nächste Veranstaltung ist am sechsunzwanzigsten bis achtundzwanzigsten sechsten.

00:20:11: da erwartet uns das große Festwochenende.

00:20:13: Und zwar das hundertsebte Peter- und Paulfest der Musikkapelle Obermarchtal.

00:20:18: Dies wird ein strahlender Höhepunkt unseres Jubiläumsjahres.

00:20:22: Und zwar, hierfür kommen wir zusammen, die Schirmherrschaft, muss ich sagen, haben wir dann auch bekommen und zwar mit einem Prominenten Gast und zwar dann der hoffentlich Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Manuel Hagel, der dann dort Schirm her wird.

00:20:44: Ich

00:20:44: glaube, der wird nicht allzu viel dazwischen kommen.

00:20:47: Wenn man sich so die derzeitigen Umfragen anschaut, wird es sehr wahrscheinlich so sein.

00:20:51: Das heißt, der Ministerpräsident wird bei der Tausendzweihundertfünfzig-Jahrfeier Schirmherde sein.

00:20:58: Genau.

00:20:58: Das ist

00:20:58: sensationell.

00:20:59: Richtig.

00:21:00: Am Freitag starten wir mit einem Festakt im Spiegelsaal.

00:21:03: festreden und musikalischer Begleitung.

00:21:06: Und im Anschluss ziehen wir gemeinsam mit den Vereinen zum Festplatz, wo wir eine große Jubiläumsparty im Festzelt feiern.

00:21:15: Samstag Mittag gehört den Kindern mit einem Kinderfest abendstrittern Doris Reichenauer mit einem Programm.

00:21:23: Jetzt hat es geschnackelt auf.

00:21:25: Und Sonntag beginnt mit einem Festgottesdienst mit Bischof Dr.

00:21:29: Klaus Krämer.

00:21:31: Und er wird den Gottesdienst zelebrieren und im Anschluss laden Frühschuppen und Mittagessen im Festzelt zum gemütlichen Beisammensein ein, bevor sich Sonntagmittag der große Festumzug durch den Ort bewegt.

00:21:43: Bund lebendig, mit viel Herz gestaltet.

00:21:46: Ebenfalls lädt der siebzehnte Kunst- und Handwerkermarkt am Sonntag zum Planieren und Entdecken.

00:21:51: Also

00:21:51: quasi von Freitag bis Sonntag

00:21:55: Highlife.

00:21:55: Highlife.

00:21:56: So sieht's aus.

00:21:58: Also wie willst du das durchstehen?

00:22:01: Das schaffe ich.

00:22:02: Aber ich frage mich gerade, du bist ja dann eigentlich bei fast jeder Veranstaltung dabei.

00:22:08: Die

00:22:08: Einladung ist ja schon da.

00:22:11: Das wird die Herausforderung für mich.

00:22:15: Du kannst das gut wegstecken, aber ich habe so ein bisschen meine Probleme.

00:22:18: Ja,

00:22:18: das schaffen

00:22:20: wir.

00:22:21: Dann haben wir das große Feierlichkeit im Sommer.

00:22:24: Cooles

00:22:24: Wetter ist vorausgesetzt, das haben wir einfach, weil ihr feiert.

00:22:29: Gibt's im Herbst auch noch was?

00:22:31: Jawoll.

00:22:32: Und zwar arme vierzehn und fünfzehn.

00:22:34: August gibt es das Marchtel Open.

00:22:36: Am Bolzplatz der Ton- und Festhalle.

00:22:38: Zwei Tage erwartet uns ein abwechslungsreiches Open-Air-Programm, organisiert von der Kulturzentrale Süd.

00:22:45: Der Freitag beginnt ab siebzehn Uhr mit einem Abend der Blasmusik, Tradition und Moderne verbindelt.

00:22:51: Die Südturola-Kombus South Brass macht den Auftakt gefolgt von den Kölneren Shootingstars.

00:22:57: Druckluft.

00:22:59: am familienfreundlichen Samstag feiern, ab fünfzehn Uhr groß und klein, mit vielen Bands bei einem echten Festivalgefühl mitten im Ort.

00:23:08: Welches bewusst für alle Generationen auch gestaltet wurde, muss ich sagen.

00:23:12: Für Kinder gibt es eine eigene Kinderwiese mit Hüpfburg, Bastel angeboten und viele, viele mehr.

00:23:17: Und zur Primetime steht dann The Magic Mumble, Jumble aus Holland auf der Bühne.

00:23:22: Und ganz wichtig, der Vorverkauf hat begonnen.

00:23:25: unter www.marchdelopen.de Können sie ihr Karten erwerben natürlich auch auf obermeister.de.

00:23:33: Stichwort Weihnachten, vielleicht hat man noch kein Geschenk und hat da die Möglichkeit dementsprechend auch was unterm Tannenbaum zu legen.

00:23:41: Also Juni, August?

00:23:45: Eins noch, eins

00:23:47: haben

00:23:47: wir noch.

00:23:49: Da wächst ja ja auch als Gemeinde zusammen.

00:23:51: Ja, also es war ehrlich gesagt auch nicht Nicht ganz so einfach.

00:23:55: Das Festkomiteer hat ganze Arbeit geleistet.

00:23:57: Die haben Stunde um Stunde damit verbracht.

00:24:00: Jetzt sind wir in den einzelnen Festausschüssen, wo natürlich auch alles noch mal im Detail geplant werden muss.

00:24:06: Und deswegen sagt ich am Anfang, also ohne Vereine, ohne das Ehrenamt kann so eine Gemeinde das gar nicht stellen.

00:24:14: Was ist das?

00:24:16: Ich will nicht sagen letzte Highlight, aber was du quasi noch mitgebracht hast.

00:24:19: Also zum letzten Jubiläums-Highlight am siebenundzwanzigsten neunten zeigt sich Obermarchtal in seiner ganzen Vielfalt unter dem Motto, Marchtal macht auf, laden Betriebe, leden und Institutionen dazu ein, hinter die Kulissen zu blicken.

00:24:34: Hier können Werkstätten, Amtsstuben und Geschäfte in seiner ganzen Vielfalt neu entdeckt werden.

00:24:39: Hier kann man sehen und entdecken, was alles.

00:24:42: in Obermarchtheits steckt.

00:24:43: Das heißt, ich könnte mich auf dein Bürgermeister-Sessel setzen,

00:24:48: wobei

00:24:49: ich ja genau weiß, also ich verrat jetzt mal unseren Hören und Zuhören.

00:24:54: einfach ein Geheimnis.

00:24:56: Ich war schon in deinem Büro und der Martin, der steht sehr oft bei der Arbeit.

00:25:02: Er hat natürlich einen Tisch, den habe ich auch schon gesehen, aber der steht sehr oft bei der Arbeit.

00:25:06: Warum machst du das?

00:25:07: Das ist

00:25:07: richtig.

00:25:08: Also mein Besprechungstisch ist der zwar höhenverstellbar, aber die ist immer oben.

00:25:13: So ein bisschen Abwechslung muss sein, den ganzen Tag sitzen.

00:25:16: Das funktioniert nicht von daher.

00:25:18: Stimmt, du hast schon oft auf einem Stand an meinem nicht auf, sondern an meinem Stehtisch gesessen.

00:25:26: Wir haben ja einen guten Regenkontakt und ich will ja auch immer wissen, was in den Gemeinden in Schwaben los ist.

00:25:32: Und Obermarschteil ist nun auch eine wichtige Gemeinde, gerade entlang der B.D.R.A.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.N.O.

00:25:55: Und entweder hast du welche da oder ich bringe welche mit.

00:25:59: Was mich halt wirklich sehr schätze an uns ist der Austausch, den wir haben.

00:26:02: Diesen offenen Austausch, dieses offene Gespräch, dass wir dann das ja auch der Grund, warum wir uns mögen oder warum ich dich mag, sage ich einfach mal, weil du auch ein Mensch bist, der nie mit seiner Meinung hinterm Berg hält, der seine Zunge und seinen Herz offen trägt und der das eben wirklich Bin.

00:26:25: ich auch bewundere, wie du das machst.

00:26:28: So eine Gemeinde wie Obermarschthal zu führen und eine coole Socke bist du noch oben drauf.

00:26:34: Vielen Dank.

00:26:34: Danke, danke.

00:26:35: Ja,

00:26:35: ich sag mal, Fußballtechnisch hast du so einen Geschmack, der ist so...

00:26:40: Der ist weit vorne.

00:26:40: Gewöhnlich.

00:26:42: Auf der Süd herzlich eingeladen.

00:26:44: Dich.

00:26:47: Aber gut, irgendwas an irgendwas müssen wir uns ja auch reiben.

00:26:52: Also ich persönlich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du auch zukünftig der Bürgermeister von Obermarschhaar bleibst, weil dann hätten wir auch wieder dienstlich regelmäßig miteinander zu tun.

00:27:05: Ich wüsste aber auch, dass die Gemeinde in guten Händen ist.

00:27:08: Also das weiß ich einfach.

00:27:11: Das sehe ich ja, weil jedes Mal, auch wenn wir uns privat mal treffen, wenn du dann so erzählst, was du so alles vorhast, dann merke ich, der Mann brennt.

00:27:20: Der Mann brennt für diesen Job.

00:27:22: Vielen Dank.

00:27:23: Der liebt das.

00:27:24: Der liebt diese Gemeinde, der weiß auch alles.

00:27:28: Mega, vielen, vielen Dank für das Kompliment, für die Komplimente.

00:27:31: Kann man ja ruhig mal sagen, also mal so als neutraler, sozusagen, der dich privat abkennt und also, wenn das hier irgendjemand als Werbung empfindet, dann ist mir das auch egal, weil ich kenne dich halt privat und kann das ja auch mal so reflektieren.

00:27:47: und ja.

00:27:50: Das wird ein herausragendes und herausforderndes Jahr.

00:27:55: Definitiv.

00:27:55: Ich freue mich da richtig drauf.

00:27:57: Und noch mal ganz kurz, wie du schon gesagt hast, also offen, ehrlich, das Herz auf der Zunge, so muss es sein.

00:28:03: Und das Kompliment tatsächlich kann ich nur zurückgeben.

00:28:06: Und in den nächsten Jahren sehen wir uns dann sehr, sehr oft, wie ich gerade mitbekomme.

00:28:11: Also nicht nur zum Grillabend bei uns, sondern auch noch ganz oft bei dir.

00:28:16: Das gefällt mir.

00:28:18: Prima.

00:28:18: Das gefällt mir.

00:28:19: Ich bin dabei.

00:28:20: Freut mich.

00:28:20: Also du könntest von mir, also auch tausend, zweihundertfünfzig Jahre noch weiter feiern und so weiter.

00:28:26: Unser Wort.

00:28:26: Also wenn

00:28:27: ich das festkommentiere, aber reden kann.

00:28:28: Ihr seid jetzt

00:28:28: alle so im Floh, verstehst du?

00:28:29: In Obermarschteil.

00:28:31: Die sprühen ja dann auch alle.

00:28:33: Ja.

00:28:33: Ja.

00:28:34: Nur so als ein kleiner Dezenter hinweist.

00:28:36: Ich bring's mal bei Gelegenheit an.

00:28:38: Mal gucken, was du als Feedback kommt.

00:28:40: Auf was freust du dich jetzt persönlich am meisten in den Jahr- und Sechs- und Zwanzig?

00:28:47: Also, ich freue mich tatsächlich auf die Wahl, muss ich sagen.

00:28:51: Und ich freue mich darauf, dass das Fest ja einfach ein tolles Jahr wird.

00:28:57: Also, ich hoffe, mit sensationellem Wetter alles läuft.

00:29:00: Und das wünsche ich einfach den Obermeister.

00:29:03: Das wünschen wir denen auch.

00:29:05: Wünschst du dir noch was für Weihnachten?

00:29:08: Ich bin wunschlos glücklich.

00:29:10: Passt.

00:29:12: Wieder ein Geschenk gespart.

00:29:13: Geil.

00:29:15: Ach so, war das gemeint.

00:29:15: Okay, dann muss ich noch nachführen.

00:29:17: Fail.

00:29:18: Fail.

00:29:19: Zu spät.

00:29:19: Too late.

00:29:20: Okay.

00:29:23: Ich mag dir noch sagen, was ich mir wünsche.

00:29:24: Ich wünsche mir, dass wir... weiter so bleiben, im Kontakt bleiben, dass wir weiter so befreundet bleiben, dass du weiter das machen kannst, was du sehr liebst, dass du ein fantastisches Jahr zwanzig hast und ich wünsche mir persönlich, dass du trotz allem Zeit hast, wenn wir uns mal sehen wollen.

00:29:48: Perfekt.

00:29:49: Vielen, vielen Dank.

00:29:50: Genauso machen wir es.

00:29:51: Alles, alles Gute für dich, lieber Martin.

00:29:54: Und viel Erfolg für die Wahl im März.

00:29:56: Dankeschön.

00:29:57: Das Donau-Dreifem Weihnachtsmarktradio direkt vom Ulmer Münsterplatz auf deine Ohren.

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