Das DONAU 3 FM Weihnachtsmarktradio mit Stefan Hell und Jürgen Rehm
Shownotes
Wie können die Schwaben monatlich sparen, dabei Gutes tun für die Region und selbst auch noch spektakuläre Gewinne gewinnen? Viele Fragen und 2 kompetente und unterhaltsame Gäste, die sie alle beantworten – DONAU 3 FM Programmleiter Marco Worms im Gespräch mit Stefan Hell – Vorstandsvorsitzender der Volksbank Ulm Biberach und mit Jürgen Rehm – Vorstand des Gewinnsparvereins Baden-Württemberg.
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00:00:01:
00:00:07: Ja
00:00:07: und damit herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Weihnachtsmarktradio Podcast heute mit Stefan Hall, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Ulm Biberach und Jürgen Rehm, dem ich heute erst kennengelernt habe, der mich begrüßt hat mit Hallo Marco, das bedeutet Wir haben uns das du quasi in der Begrüßung angeboten, Jürgen.
00:00:29: Ist das okay für dich?
00:00:29: Das ist vollkommen okay.
00:00:31: Und Jürgen ist im Vorstand... Der Baden-Württemberg-Isten, jetzt musst du mir helfen, Jürgen.
00:00:39: Das ist jetzt, wo du reingretchen darfst.
00:00:41: Also, ganz einfach gesagt, Gewinnsparverein der Volks- und Reifeisenbanken in Baden-Württemberg.
00:00:46: Gewinnsparverein, das sind diese Gewinnsparlose.
00:00:50: Genau,
00:00:50: richtig.
00:00:50: Und ihr habt etwas zu feiern und dazu kommen wir auch gleich noch.
00:00:54: Man sieht es dem Jürgen nicht an, weil er einen Eine energische Person, hoch zehn ist, aber sein Verein wird fünf und siebzig Jahre und er ist so ziemlich lang dabei.
00:01:05: Ich sage nicht von Anfang an, aber ziemlich lang dabei.
00:01:10: Gefühlt wie fünf und siebzig Jahre?
00:01:12: Ja, gefühlt wie fünf und siebzig Jahre.
00:01:16: Wenn es für dich okay ist, Jürgen.
00:01:19: Ich frage auch noch mal jetzt Stefan, sollen wir den Zuhörern und Zuhörerinnen sagen, dass wir uns dutzen oder möchtest du, dass wir uns jetzt im Podcast sitzen?
00:01:28: Nein,
00:01:28: um Gottes Willen.
00:01:29: Das wird mich nicht, also es wird sich nicht gut anfühlen.
00:01:31: Also wir sind per Du, wir bleiben per Du.
00:01:33: Das
00:01:33: freut mich sehr.
00:01:34: Offiziell, inoffiziell, immer.
00:01:36: Das freut mich sehr.
00:01:37: Also erst mal herzlich willkommen bei uns.
00:01:40: Wie findet ihr hier, wie die Dekoration wurde von Männern gemacht, sieht man es oder...
00:01:46: Ich darf es extrem gut gelungen.
00:01:49: Also so kleine Dekor-Details wurden jetzt, ich sage mal, wirklich ein paar Sohren nicht machen.
00:01:56: Ja,
00:01:56: richtig.
00:01:57: Und Ege ist natürlich auch oft hier und man sieht ab und zu mal, hat sie eine Hand dran.
00:02:04: Unsere Soundprozessorin heute, Ege, hallo, servus.
00:02:09: Mit großem Applaus.
00:02:11: Und man sieht so die Lampen, hier und da mal eine Garnierung, das ist dann eher Frauen.
00:02:17: Das ist eher die Handschrift sozusagen.
00:02:19: Und wer hat den Kaminofen installiert, damit das hier so schön kuschelig warm ist?
00:02:23: Natürlich
00:02:23: Männer.
00:02:24: Und er läuft auch von der Pulle.
00:02:26: Hier wird nicht hier spart.
00:02:27: Unglaublich.
00:02:27: Für
00:02:27: unsere Gäste wird nie gespart.
00:02:30: Ja, das merkt man, weil also es ist richtig kuschelig warm herinnen.
00:02:34: Wobei wir jetzt beim Thema sparen ja irgendwie schon im Thema sind.
00:02:39: Das wäre der Schlagwort tatsächlich.
00:02:41: Es ist Sparen noch innen, Stefan.
00:02:42: Und Jürgen kann ja auch gleich noch was dazu
00:02:44: sagen.
00:02:44: Also ich glaube, Es lohnt immer im Leben, größere Ziele zu verfolgen.
00:02:50: und wenn man größere Ziele auch finanziell verfolgen möchte, dann ist das Sparen eine logische Konsequenz, damit man sich eben auch den größeren Brocken irgendwann auch leisten mag.
00:03:01: Und das passt auch wunderbar.
00:03:02: dann zu dem, was heute Jürgen mitgebracht hat, nämlich zum Gewinnsparen, zu der Gewinnspar-Idee, weil dort gibt es drei wesentliche Säulen.
00:03:11: Gewinnen, sparen, helfen.
00:03:16: Willst du es mal näher erläutern?
00:03:17: Also ich kenne das Gewinnsparen, das sind diese Gewinnsparlose, die ich bei den Volks- und Reifreisenbanken kaufen kann und irgendwie noch was Gutes damit tun kann.
00:03:27: Ich gehe davon aus, Marco, du hast sicherlose, oder?
00:03:30: Ich habe
00:03:30: ein paar.
00:03:31: Ein
00:03:31: paar, genau.
00:03:32: Und
00:03:32: zwar seit langer Zeit.
00:03:35: Wow, dann gehst du zu den vielen treuen Gewinnsparern in Baden-Württemberg, die neben vielleicht vielleicht seventy-fünf oder zehn Jahre oder fünf Jahre schon lang dabei sind.
00:03:45: Dafür siehst
00:03:45: du gut aus, ich weiß ja.
00:03:46: Wunderbar, wunderbar, hast dich gut gehalten.
00:03:49: Und das Gewinnsparen ist wahnsinnig einfach erklärt.
00:03:52: Also jeder, der ein Los kauft bei seiner artlichen Volks- und Reifeisenbank, zahlt einen Beitrag.
00:03:57: Das kostet zehn Euro, ein Los pro Monat.
00:04:00: Und da gibt es jetzt natürlich eine Aufteilung, du hast das Sparren angesprochen, also von den zehn Euro gehen sieben Euro fünfzig auf eine Sparform, die dir persönlich wichtig ist.
00:04:10: Ob das für ein Notgroschen ist oder wie jetzt der Stefan gesagt hat, für eine langfristige Anlage, Altershorsorge, egal was, ob in Vorsparen, Bausparen.
00:04:17: Man hat verschiedene Sparmotive, was einem persönlich wichtig ist.
00:04:21: Und da warten die sieben Euro fünfzig pro Los gebunkert und vereinbart mit der Bank, wo geht die Sparreise denn hin, das Sparziel.
00:04:28: Die zwei Euro fünfzig, das ist doch Loterieanteil.
00:04:31: Und wir sind eine Sozial-Loterie, das muss man einfach auch an der Stelle betonen, weil wir eine Loterie sind mit einer der höchsten Ausschüttungsquote überhaupt.
00:04:39: Also wir schütten rund immer über fifty-fünfzig Prozent von dem Spieleinsatz aus, dann muss man aber auch wissen, nicht nur fifty-fünfzig Prozent werden ausgeschüttet, sondern zweiundzwanzig Prozent an Spenden generiert.
00:04:51: die der Region zugutekommt, also sprich für das Ehrenamt, für das Burgerschaftene Engagement, für Vereine, für gemeinnützige Einrichtungen.
00:04:58: Und jetzt die Frage an dich.
00:04:59: Was glaubst du, wie viel Geld kommt ein einem Jahr durch die Gewinnspare in Baden-Württemberg zusammen?
00:05:04: Ein Spendengeller
00:05:05: für das Ehrenamt.
00:05:06: Ich mach jetzt mal was.
00:05:07: Wir haben, glaube ich, elf Millionen Einwohner in Baden-Württemberg.
00:05:13: Und wenn jetzt jeder von denen, sagen wir mal, ein Los hätte.
00:05:20: Jetzt sind nicht alle bei den Volksbanken, aber ich habe ja zum Beispiel fünf Lose.
00:05:25: Also ich hebe den Schnitt, andere senken
00:05:27: ihn,
00:05:28: andere übertreffen mich, um ein Vielfaches.
00:05:32: Ich gehe mal davon aus, wir reden nur über eine Millionensumme, müssen wir.
00:05:37: Weil wenn
00:05:37: du zwei Euro fünfzig sagst, also ein bisschen Mathe hatte ich, kaufen Menschen Ausbildung auch, zehn, fünfzehn Millionen vielleicht.
00:05:44: Also wir sind bei elf Millionen dieses Jahr.
00:05:46: Elf
00:05:46: Millionen, die ihr ausschüttet.
00:05:48: Genau,
00:05:48: genau.
00:05:49: Anspenden einfach für ... soziale und gemeinnützige Projekte, die in Regionen zu hundert Prozent zugutekommen.
00:05:55: Und jetzt kommt die Glamour noch dazu.
00:05:57: Also wenn jetzt du dein Los bei der Volksbank OB brach hast und das geht da von hundert Prozent aus, dann wird der Spendenanteil aus deinen Losen über die Volksbank in die Regionen gegeben.
00:06:08: In einer Transparenz und und und und Schlüssigenfunktion dort, wo Hilfe nötig ist.
00:06:13: Ja.
00:06:13: Da kommt auch die Unterstützung echt an zu hundert Prozent.
00:06:17: Du als Gewinnspaar masch automatisch einen Beitrag für die Region, für die Menschen, für den Gesellschaftlichen Zusammenhalt und masch einen riesen Beitrag, obwohl du es gar nicht magst.
00:06:25: Es wird verbrucht.
00:06:27: So.
00:06:27: Und in Summe gibt es elf Millionen, das einfach nicht mehr wegzudenken ist.
00:06:32: Ja, und ich kann ja auch noch was dabei selber gewinnen.
00:06:34: Ja.
00:06:34: Also, fiftyfünfzig Prozent Ausschüttung.
00:06:36: Genau.
00:06:36: Da
00:06:36: ist nichts mit eins zu einhundertzwanzig Millionen.
00:06:41: Wie beim Sechser im Lotto, sondern ist die Gewinnwahrscheinlichkeit sehr viel höher.
00:06:45: Ja deutlich höher.
00:06:45: Ich hatte es auch mal irgendwann erwischt.
00:06:48: Jürgen, ich will... Ich will gar nicht auf dich einführen, es ist ein bisschen länger her.
00:06:54: Da gibt es eine einfache Lösung, weitere Lose kaufen.
00:06:56: Gewinnschausen streiken.
00:06:58: Mit schnuffeln Flosen.
00:06:59: Das
00:07:00: Risiko streuen, du hast ja voll gebrecht.
00:07:02: In dem Monat, vielleicht hatte ich die Nachricht einfach noch nicht erreicht, aber bei uns haben.
00:07:05: heute, habe ich gelesen, in der Bank wieder drei Menschen einen Goldbahnen gewonnen.
00:07:10: In diesem Monat, nämlich jeweils hundert Gramm, das sind so zehn tausend Euro.
00:07:12: Das ist richtig.
00:07:13: Es war richtig.
00:07:13: Es war richtig.
00:07:14: Im Augenblick bei dem Goldpreis.
00:07:15: Und ich muss vielleicht noch mal nachschauen, ob auch dein Name bei den Hauptgewinnern dabei war.
00:07:19: Und du einfach die Nachricht,
00:07:20: um nicht zu passen.
00:07:21: Du müsstest es am besten wissen, Stefan, weil du kennst die Namen.
00:07:23: Das stimmt wohl.
00:07:24: Ich
00:07:24: habe mich angerufen, wenn du hättest gesagt, mach' wo.
00:07:27: Wir treffen uns.
00:07:28: Ich weiß
00:07:29: auf dem Weihnachtsmarkt, aber ich bring dir was mit.
00:07:31: Ja,
00:07:31: ein kleines Goldbettchen.
00:07:33: Nein,
00:07:33: weißt du, mir ist das ja ehrlich gesagt, das Gewinn wäre schön.
00:07:38: Aber mir geht's mehr bei dieser Geschichte und das, was du gerade gesagt hast.
00:07:42: dass man erstens super flexibel ist, wo das Geld, wo man das Geld hin anlegen will.
00:07:47: Das ist nämlich, es war früher ein bisschen weniger flexibel.
00:07:50: Da war es mehr so sozusagen, sozusagen auf einer Art Spar gut haben, wenn ich es jetzt mal so.
00:07:56: Und da hat sich aber die letzten Jahre extrem gewandelt.
00:07:58: Das muss man ja schon mal sagen.
00:07:59: Genau.
00:07:59: Also wenn ich vor seventy-fünf Jahren angefangen habe, ja, ich weiß, du hast nicht dabei.
00:08:03: Aber du hast ja Vorgänger, die dir das bestimmt übertragen haben.
00:08:08: Da war es noch klassisch offen.
00:08:10: Bankguthaben oder wie war das?
00:08:12: Ja sogar, eher mit einem Sparverzicht von einem Jahr.
00:08:15: Also man hat sogenannte Sparmarken eingeklebt bekommen über das monatliche Anspan.
00:08:21: Das Heftel.
00:08:21: Und an Weihnachten konnte man das Heftel vorlegen in seiner Filiale und sich das Sparguthaben auszahlen.
00:08:28: Und Marco, was da absolut Hammer war, damals, das waren ja zu Zeiten des Wiederaufbaus, ist die monatliche Auslosung im Gasthof Adler in der Region.
00:08:39: stattgefunden.
00:08:40: Mit dem Bürgermeister, mit dem Notar, mit dem Pfarrer.
00:08:43: Und da hat man die Live-Auslosung gemacht und hat mit einer Drommel gedreht.
00:08:47: Das muss man sich mal bildlich vorstellen.
00:08:48: Tausende Menschen,
00:08:49: die los.
00:08:50: Ja, die Bürgerschaft ist zusammengekommen.
00:08:52: Die Blasmusik hat aufgespielt im Gasthof Adler.
00:08:55: Und derjenige, der cool war, der hat natürlich den Gewinn sofort eingelöst und die ganze Gemeinde eingeladen zum Birchen.
00:09:01: Und das ist natürlich ein Wir-Gefühl.
00:09:03: Ich finde, das ist ... aller Ehren wert, was da damals schon passiert ist.
00:09:07: Nämlich da hat man den Zusammenhalt, das Gewinnen, das Sparen, aber auch durch das Sparen war der Wiederaufbau wieder durch den Mittelstand zu finanzieren, den Wiederaufbau neu zu denken.
00:09:17: Das war die damalige Idee, bringen die Menschen zum Sparen, um das man kredite Ausleihen kann für den Wiederaufbau.
00:09:25: Cleverer Hebel, um den Spieltrieb, das in jedem Menschen ja drin ist, zu befriedigen, aber gleichzeitig das gute Gewissen zu haben, man passiert Für die Region macht man ein wichtiger Beitrag.
00:09:37: Stefan, wie viele hast du?
00:09:38: Wie viele sparlose?
00:09:39: Ich selber hab insgesamt, also ich rede von uns, meine Frau, wir haben acht Lose, weil wir den anderen eigentlich müssen mehr machen, aber wir wollen, ja, wir wollen, also nee, wir haben zusammen acht Lose, damit alle anderen, die bei uns Gewinnsparer sind, auch die Chance haben zu gewinnen.
00:09:54: Das ist ganz fair, weil es ist tatsächlich ja schöner, wenn einfach Kollegen dann auch mal gewinnen oder noch besser natürlich Kundinnen und Kunden.
00:10:02: Bei uns erst jetzt bei der letzten Auslosung wieder ein Auto.
00:10:05: Wir haben immer so zwischen vier und fünf Fahrzeuge, die wir als Volksbank und Biberach pro Jahr unseren Kunden als Gewinn übergeben dürfen, weil es im Monat insgesamt jürgen zehn
00:10:15: Autos
00:10:15: sind.
00:10:16: Jeden Monat, also hundertzwanzig Autos, wenn den Baden-Württemberg verlöst.
00:10:19: Nur in Baden-Württemberg.
00:10:23: Vier, fünf trifft es dann oft bei uns.
00:10:25: Und ja, das letzte Mal war es eine ja schon in die Tage gekommenene Dame, die das Fahrzeug einen BMW gewonnen hat, die sich zwar auch gefreut hat, aber damit wenig anzufangen, wusste.
00:10:35: Also dann aber ein bisschen darüber reflektiert hat, ob das Geld besser wäre, dass dann immer so ein bisschen abschlag ist.
00:10:40: Aber das Auto ja doch irgendwie auch schön wäre.
00:10:43: Hat die Enkelin gemeint, sie hätte dafür doch Verwendung.
00:10:46: Und die Omi hat sich entschieden, das als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.
00:10:50: Das ist der Volksbankenreifeisen-Gedanke.
00:10:52: Genau, absolut.
00:10:53: Die
00:10:53: Gemeinschaft,
00:10:54: die Generation zu übergreifen.
00:10:57: Wo kann ich denn mein Geld heutzutage ... Lass uns mal konkret machen.
00:11:00: Wo kann ich denn mein Geld aus dem Gewinnsparlosen heute anlegen?
00:11:03: Jürgen, das ist dein Part.
00:11:04: Also, du hast verschiedene Möglichkeiten.
00:11:07: Wenn du clever bist, gehst du zu deiner Bank und lässt dich natürlich beraten.
00:11:10: Und das machst du ja.
00:11:11: Und dein Berat hat hier verschiedene Möglichkeiten.
00:11:14: entweder das eigene Portfolio der jeweiligen Volks- und Reichwesenbank, dass das für dich die interessantere Variante ist, in Richtung sicherheitsorientierter Gedanken.
00:11:23: Viele Kunden gehen mittlerweile aber auf eine Investment-Fo Geschichte der Union Investment, das man z.B.
00:11:28: Nachhaltigkeitsfo.
00:11:29: Ganz gezielt auch mit Klimaschutzideen und so weiter, für sich parkt und langfristig dann auch aufbaut.
00:11:35: Es kommt immer auf dein Sparziel drauf an.
00:11:37: und was hier wichtig ist.
00:11:39: Mit den Beratungsideen deiner Volks und Reife ist man vor Ort, bist du in guten Händen und dann wird das auch in den richtigen Kanal gelingt.
00:11:47: Und das Geld ist ja ein Gewinn, damit ist es auch steuerfrei, so offen müssen wir ja auch mal reden, ne?
00:11:51: Ja,
00:11:52: ja, also auch gut.
00:11:54: Wir haben ja eins in unserem Paket gleich mit den drin und zwar Wir möchten die Steuer, die Lotteriesteuer vorwegnemen.
00:12:02: Das heißt, die Kunde bekommt den Gewinn und muss den nicht versteuern.
00:12:05: Das ist
00:12:05: sehr interessant, weil wir können damit aber auch wieder kommunale Unterstützung leisten, weil die Lotteriesteuer, die wir generieren, das ist auch kein kleiner Betrag, es macht auch rund sieben Millionen aus, ist eine reine Landessteuer, wie die Biersteuer.
00:12:19: Das heißt, es geht nicht in den Länderfinanzausgleich, sondern es bleibt in Baden-Württemberg, also aus der Region, für die Region.
00:12:25: Im
00:12:26: Ländler ist gebleibtes
00:12:27: Geld.
00:12:29: Hundert Prozent Land.
00:12:31: Und selbst die Gewinne kaufen wir am Land ein.
00:12:34: Also wenn es um Sachgewinne geht, schauen wir, dass wir in Baden-Württemberg das alles zentral einkaufen.
00:12:38: Also ein Win-Win-Modell für alle, die hier sich in diesem Bundesland auch aufhalten.
00:12:43: Und jetzt werdet ihr nächstes Jahrfemern und siebzig Jahre alt.
00:12:47: habt ihr geplant extra gewinne extra goldbaren extra autos oder autos mit extras?
00:12:54: ich bin ganz.
00:12:55: also jetzt habe ich noch fünf vielleicht habe ich ja demnächst neun damit ich so ein bisschen über der familie helfen
00:13:01: ja genau siehst dann an uns vorbei machen.
00:13:04: ich denke was habt ihr vor?
00:13:05: Wir haben sehr viel vor.
00:13:07: Allein unsere letzten Sitzungen, die wir auch im Vorstandsteam gemacht haben, waren so intensiv und auch die Beratungen in Gremien, dass wir gewappnet sind für ein richtig cooles Jahr.
00:13:19: Fünfe-Siebzig Jahre heißt auch zu feiern, aber viel wichtiger und da gehe ich in deine Richtung, das Helfen transparenter und sichtbarer zu machen.
00:13:28: Es ist uns wichtig, mal ein Dank an die ganzen Vereine Institutionen draußen zu sagen.
00:13:33: Wenn wir nicht eine Ehrenamtsquote von siebnervierzig Prozent hätten in Baden-Württemberg, das sind ja wir Vorräder.
00:13:40: Wer organisiert dann den gesellschaftlichen Zusammenhalt?
00:13:43: Part.
00:13:44: Und versucht die Menschen eine Orientierung zu geben.
00:13:47: Oder auch das Thema Vereinsamung.
00:13:49: Es kommt ja immer wieder ans Tageslicht, dass Menschen zu Hause vereinsamen.
00:13:53: Vereine geben einen Nährboden, das gesellschaftliche Miteinander, sozialen Umgangs miteinander und soziales Gehör gepflegt.
00:14:01: Und da sehen wir unseren Genossenschaftsauftrag.
00:14:04: Tu ik gut es, rede darüber, bring Menschen zusammen.
00:14:08: Und wir wollen das Ehrenamt nächstes Jahr verstallt sichtbarer machen.
00:14:11: Das heißt, wir planen eine Tour.
00:14:13: Das ist noch ein bisschen geheim, weil wir brauchen ja noch einen zweiten Podcast.
00:14:16: Ja, du hast vollkommen recht.
00:14:19: Die Verabredung steht hiermit.
00:14:20: Ja,
00:14:21: danke.
00:14:22: Wir kommen gerne.
00:14:24: Und da wollen wir durch die ganzen Regionen ... tingern und tatsächlich spürbar machen, wie ist die Vielfalt nicht nur die Natur, was uns auszeichnen, ganz Baden-Württemberg und die Gesellschaft.
00:14:35: Die Dialekte.
00:14:36: Ja, ja, sowieso.
00:14:37: Auch noch, auch noch.
00:14:39: Wir wollen wirklich ehrenamtswürdige Personen, Menschen hervorheben, ehrenamtspreise ausloben und da in Richtung Sichtbarkeit, was wird alles in den Regionen gemacht und welchen Rang bekommt es auch wirklich dann für die Gesellschaft?
00:14:53: Das wollen wir starker vorheben.
00:14:55: Und dann, boah, Gewinne.
00:14:58: Ich möchte mal so sagen, wir werden auch weiterhin natürlich zehn Autos eh im Monat verlosen.
00:15:03: Im Jubiläumsjahr, halt an, Reisegutscheine, zehn Stück mit drehtausend Euro für die schönen Familienreisen dieser Welt.
00:15:10: Aber vier Sonderziehungen, da geht's dann ab, da kann man Püssel gewinnen, da kann man dann WM-Pakete gewinnen.
00:15:17: Wir sind nächstes Jahr in der Fußball WM.
00:15:19: Die Grillpartys.
00:15:21: Ja, egal.
00:15:23: Auch mal ein Gutschein für ein Fernseher, den man sich vielleicht nicht in Achtzig soll oder sonst irgendwas leisten möchte.
00:15:29: Dann haben wir im September, das darf man wirklich schon rausgeben, sieben mal seventy-fünfzig tausend Euro als Geld gewinnen, als Sonderziehung.
00:15:36: Wir haben Porsche Makan, haben wir in gewissen Sonderziehungen drin.
00:15:39: Wir haben Weihnachtsgeld mit drin.
00:15:42: Also wir verpacken alles schön.
00:15:45: Aber es soll auch einladen, bei uns auf die Homepage vorbei zu schauen, www.vorgewinnsparen.de, also kleine Waubelöcke am Rande.
00:15:52: Alles veröffentlicht, da geht alles rein.
00:15:55: Und wir werden immer eine kleine Bombe zünden oder Konfetti streuen, wie man es so schön sagt, in unserem Jubiläumsjahr.
00:16:02: Stefan, wie hoch ist die Quote?
00:16:04: Kannst du das quotieren?
00:16:06: Wie viel Prozent eurer Kunden haben denn Gewinnsparlose?
00:16:09: Also es ist tatsächlich zu wenig.
00:16:13: Das ist gut, dass du
00:16:13: so offen bist.
00:16:14: Wir haben etwa... zwölf Prozent unserer Kunden nur als Gewinnsparer.
00:16:20: Oh, das ist aber...
00:16:21: Also da könnte man nicht
00:16:22: mal rückwärts
00:16:23: denken und könnte sagen, ja, achtundachtzig Prozent der Kunden noch nicht.
00:16:27: Die zwölf Prozent sind Gott sei Dank mit einer höheren Quote, eben nicht nur mit einem Lust dabei, sodass trotz dieser etwas kleinen und durchaus noch ausbauffähigen Quote, wir arbeiten gerade mit Hochdruck dran, diese Quote nach oben zu bekommen, ja, ist einfach da ist noch viel Potenzial.
00:16:44: und trotzdem haben wir heute schon in Der Summe an Mitteln, Jürgen hat es vorhin ausgeführt, dass die Mittel der jeweiligen Lose in dieser Bank dann auch eben spenden in dieser Bank, in dieser Region dann eben, also verschlüsselt, genau ausmachen.
00:16:58: Und das sind bei uns fast fünfhunderttausend Euro im Jahr.
00:17:01: Wir sind jetzt also bei vierhundertfünfhundertsichttausend Euro und das sind Gelder, die wir jedes Jahr neu in die Hand nehmen können, um eben dieses gesellschaftliche Engagement zu fördern und hier da Unterstützung zu leisten, wo der Hebel dann auch noch mal gewaltig ist, wo Menschen da sind, die aus diesen finanziellen Mitteln dann noch mehr machen in ihrem persönlichen Engagement.
00:17:23: Und das ist ja auch nur ein Teil von eurem... Sozialem Engagement.
00:17:27: Also wir haben tatsächlich mehrere Töpfe, Marco.
00:17:29: Eben,
00:17:29: genau.
00:17:29: Und das Gewinnsparen.
00:17:30: Ich kenne
00:17:31: sie alle.
00:17:31: Du kennst
00:17:31: sie alle.
00:17:32: Also bei mir schlagen tatsächlich dann zwei Herzen in meiner Brust, weil ich die Ehre und das wirklich auch Vergnügen habe, auch im Gewinnspareverein im Amt zu sein.
00:17:41: Ich bin dort eben auch im Vorstand, darf damit Jürgen zusammen die Dinge entscheiden und mitentscheiden.
00:17:47: Zum Beispiel, dass es eben einen Porsche gibt, zum Beispiel, dass es Goldklumpen gibt, die man gewinnen kann, Goldbahn und anderes mehr.
00:17:54: Und die andere Seite der Bank ist die, dass wir auch ein relativ aktives Stiftungswesen bei uns in der Volksbank Ulm-Bieberer haben.
00:18:01: Und diese Stiftung, die in dem Jahr, die im Jahr, die Jahr, hat inzwischen zwanzig weitere Unterstiftungen, hat einen Volumen von sechzehn Millionen Euro als Stiftungsvermögen und generiert aus diesem Stiftungsvermögen jedes Jahr Erträge, die wir ausschütten.
00:18:15: Das ist der zweite Block.
00:18:17: Das sind so etwa fünfhunderttausend Euro, die nochmal Zu den Gewinnsparen, also die zwei Töpfe knapp, super dabei.
00:18:25: Dann gibt es noch einen dritten Topf, weil wir diese Hülle der Stiftung haben, werden in und vor allem in eine Stiftung, die Palli-Cure-Stiftung, werden Gelder gespendet, die dann wieder aber hier nur zweckgebunden direkt Palli-Cure zur Verfügung stehen.
00:18:40: Das sind zweihundertsebzigtausend Euro im Jahr.
00:18:43: Das sind über eine Million.
00:18:44: Also wir sind jetzt bei eins, zwei Millionen.
00:18:46: Und damit es noch rund wird, manchmal gibt es auch Anfragen, die von der Struktur her einfach nicht aus diesem Töpfen bedient werden können, uns aber trotzdem sehr attraktiv als förderwürdig erscheinen.
00:19:00: Und deswegen schüttet die Bank aus ihren eigenen Mitteln nochmal zusätzlich zweihunderttausend Euro aus.
00:19:05: Das heißt, wir kommen in der Summe auf knapp eins, fünf Millionen.
00:19:09: Wir reden aber immer nur von den eins, zwei, weil die gesetzt sind, weil die Stiftungsmittel und die Gewinnsparmittel in Summe auch wirklich ausgeschüttet werden.
00:19:18: müssen in Anführungsstrichen, weil sie jedes Jahr neu generiert werden und auch die entsprechenden Satzungen das hergeben, dass diese damit generierten Gelder auch wirklich in die Gesellschaft kommen.
00:19:29: Und das macht natürlich Spaß, weil rückwärts gerechnet, so sage ich immer, sind es hunderttausend Euro im Monat, fünfundzwanzigtausend Euro damit in der Woche und jeden Tag, wenn ich zur Tür reinkomme, auf die Arbeit gehe, fünf Tage die Woche, sind es fünftausend Euro, die wir hier in der Region neu an Spendenmöglichkeit haben.
00:19:49: Ja genau, Jürgen.
00:19:52: Aber wenn wir diese Quote von zwölf auf, sagen wir mal, zwanzig Prozent bekommen würden, dann hättet ihr ja noch mehr Geld, das ihr sozusagen wieder an die Gesellschaft zurückgeben könntet.
00:20:06: Und du hast ja vorhin gesagt, Jürgen, sorry, dass ich da drauf rumreite.
00:20:11: Man kann sich ja seinen Sparziel selber aussuchen.
00:20:14: Also das ist ja nicht irgendwie zehn, also wenn ich die Lotterie spiele.
00:20:18: Und ich gebe zu, ich schaue aber zu auf den Checkpot.
00:20:21: Ich bin ein Checkpot-Spieler.
00:20:22: Ja.
00:20:23: Du hast von
00:20:23: dieses, du hast nicht die Trickerfreunde, du hast gesagt, Spieltriebe.
00:20:27: Ja, klar.
00:20:27: Und den haben wir.
00:20:28: Ja.
00:20:28: Wir Männern ein bisschen mehr noch als Frauen.
00:20:31: Das ist auch tatsächlich sogar nachgewiesen.
00:20:33: Ja.
00:20:34: Und ähm ... Wenn der Jackpot eine gewisse Höhe hat, dann siehst du auch den Marco, wie da ein Lottoschein ausfällt inzwischen digital.
00:20:46: Aber das geht meistens, also sehr, sehr oft verloren dieses Geld.
00:20:49: Aber dieses Geld, was ich ja da monatlich weggebe, wenn das gewinnschbar los, geht ja nie weg.
00:20:55: Also ganz im Gegenteil, ist übrigens eine super Geschichte auch für Kinder, finde ich.
00:21:02: Also so für Omas, Opa's, wenn die Ganz oft fragen mich meine Eltern, also wir haben ja selber zwei Kinder, was sollen wir denn für die Kleinen machen?
00:21:12: Wir wollen ihnen wieder was Gutes tun und dann sagen wir eigentlich immer, zahlt doch einen kleinen Betrag, so einen kleinen monatlichen Zähner zum Beispiel pro Kind.
00:21:23: Und das wären ja schon mal zwei Gewinnsparlose mehr.
00:21:26: Es funktioniert tatsächlich, es gibt aber natürlich immer die wichtige gesetzliche Hürde zu beachten.
00:21:31: Man muss ja volljährig sein, derjenige, wo das loskauft.
00:21:34: Und deshalb funktioniert es über Eltern, Großeltern.
00:21:38: Und wir haben teilweise so viele Anfragen, dass auch teilweise das Taschengeld.
00:21:44: So verbucht wird.
00:21:45: Man kauft Gewinnsparlose und damit ist Taschengeld verbucht.
00:21:48: Und vielleicht kann man ja irgendwann für die Kinder, die Studiumsfinanzierung, den Autokauf, den Führerschein gewinnen in der Ansparzeit.
00:21:55: Richtig.
00:21:56: Das hat ja auch wieder einen Hintergrund.
00:21:58: Und wenn ich das in diese, zum Beispiel Stefan, in so ein Investmentfonds von der Union Investment rein, da kommt ja auch noch ein bisschen was raus.
00:22:04: Das ist ja jetzt nichts, der nur Null, Komma Null irgendwas abwirft, sondern
00:22:08: der... Gar nicht.
00:22:09: ist breit gestreut, du hast von Nachhaltigkeit gesagt, der wird wahrscheinlich auch in nachhaltige Investments investieren und die Leute, die sich mit diesen Formen beschäftigen, haben auch ein Interesse, dass der funktioniert.
00:22:21: Das ist so.
00:22:22: Also wenn du jetzt mal für dich annimmst, dass jedes Losjahr mit sieben Euro fünfzig am Jahresende neunzig Euro Gutschift gebe, du hast fünf solcher Loses, sind schon vierhundertfünfzig Euro, das heißt du sparst es jetzt mal dass wir mal eine Größeinheit haben, dann hast du insgesamt neuntausend Euro angespart.
00:22:39: Bei einem Unionfonds hältst du im Durchschnitt dann viertausend fünfhundert Euro.
00:22:43: Das ist in etwa die Hälfte von diesem Guthaben über zwanzig Jahre im Schnitt.
00:22:47: Union verzinzt das Ganze im Schnitt mit fünf Prozent.
00:22:50: Es kommt immer drauf an.
00:22:51: Es geht mal auf drei, es geht mal auf sieben.
00:22:52: Nicht festnageln.
00:22:53: Nein, nicht festnageln, aber wenn man es nur mal überschlägig mit fünf Prozent sieht, dann kommen da noch mal jährlich zweihundert Euro noch ohne Zinssins dazu.
00:23:01: Das heißt, du hast nach diesen zwanzig Jahren weit mehr als fünfzehntausend Euro beieinander.
00:23:05: Und das ist doch eine Summe, mit der kann man auch ein bisschen was anfangen.
00:23:08: Da kann man schon seine erste Wohnung mit ausstatten.
00:23:11: als Beispiel, kann vielleicht für das Studium eine Wohnung suchen gehen, die erste Kaution, Mieten bezahlen.
00:23:16: Also da gibt es viele Möglichkeiten, das Geld dann auch zu nutzen.
00:23:19: Und über, hast du zwanzig oder fünfzehn Jahre gesagt?
00:23:23: Ich habe jetzt über zwanzig Jahre
00:23:24: gerechnet.
00:23:24: Stell dir mal vor, in zwanzig Jahren, da muss doch die Gewinnwahrscheinlichkeit...
00:23:27: Genau, genau.
00:23:29: ...gen einhundert.
00:23:31: Du brauchst dann mehrere Garagen, wenn das zweite und dritte Auto geliefert wird.
00:23:36: Wenn es denn mal so passiert.
00:23:38: Also eurer, beide Worte in Gottes Ohr.
00:23:41: Und Marco, es ist ja auch wichtig, dass Menschen draußen erkennen, es gibt Lotterien, die sind hundertprozent seriös.
00:23:47: Also es gibt ja keine... im Gegenteil, wenn man einmal im Monat ein Sanftas losgekauft hat.
00:23:55: Da wird man lange nicht süchtig und wir können auch keinen einzigen pathologischen Spieler.
00:24:00: Der von Gewinnspielern süchtig geworden ist.
00:24:03: Das ist das kleine Schwunzel
00:24:04: am Rande.
00:24:05: Eigentlich harb, Jürgen.
00:24:05: Das ist das kleine Schwunzel am Rande.
00:24:07: Das ist das
00:24:07: kleine Schwunzel am Rande.
00:24:08: Ja.
00:24:08: Und bei den zwölf Prozent ein bisschen höher zu kommen ist.
00:24:12: Nein,
00:24:13: es ist wichtig.
00:24:13: Wir brauchen nicht diesen Abbinder machen, Lotterie, bla, bla, bla, oder muss ja gemacht werden.
00:24:18: Doch, weil es ein Gewinnspiel ist.
00:24:19: Ja, es ist offiziell ein Gewinnspiel.
00:24:21: Aber in sozial... angehauchtes Gewinnspiel.
00:24:24: Dann sei das an dieser Stelle ganz kurz erwähnt.
00:24:26: Genau.
00:24:27: Und das sei auch kurz gesagt, wer Probleme mit Spielsucht und so weiter hat, sollte sich bitte an vertrauensvolle Personen wenden.
00:24:35: Das ist wirklich keine einfache Sache, das kann man nachvollziehen.
00:24:38: Aber ich glaube, dass alle, die uns gerade hören oder zuhören, schon verstehen, in welche Richtung wir gehen wollen.
00:24:44: Stefan, jetzt mal so an dich.
00:24:50: Vierteljahrhundert von Jahrtausend ist rum.
00:24:57: Magst du mal Rückblicken aus eurer Sicht aus Volksbank Ulen-Bieberrach?
00:25:02: Was war das für ein Jahr für euch?
00:25:04: Es war ein sehr schönes Jahr, ein erfolgreiches Jahr.
00:25:07: Wir haben unsere Strategie weiter nach vorne gebracht.
00:25:10: Meine Bank fürs Leben als Vision unserer Volksbank Ulen-Bieberrach.
00:25:14: Nicht nur nach innen, sondern auch nach außen.
00:25:17: getragen, kommuniziert und es ist wichtig, dass wir Menschen... über das ganze Leben begleiten, begleiten können.
00:25:24: Und es macht unglaublich stolz, wenn ein Baufinanzierungsberater dann irgendwann mal die Kinder von denen geschickt bekommt, die er vor fünfundzwanzig, dreißig Jahren beraten hat in der Baufinanzierung, weil er immer noch der gleiche ist an der gleichen Stelle.
00:25:38: Wir haben vor kurzem eine Kollegin in Jungen verabschiedet, die war da siebenundvierzig Jahre in Jungen tätig.
00:25:44: Und das, glaube ich, spricht Bände und ist genau das, was uns ausmacht.
00:25:49: Diese Stabilität, Am Ende geht man nicht zu seiner Bank, sondern man geht zu Marco, man geht zum Jürgen, weil das einfach die Menschen sind, denen man vertraut und die das ganze Leben lang in den finanziellen Angelegenheiten begleiten.
00:26:03: Also fast schon eine Familie.
00:26:05: Und das ist etwas, was wir nochmal verstärkt haben, ins Bewusstsein stärker noch gerufen haben bei unseren Mitarbeitenden erst mal ganz vorne dran.
00:26:15: Und natürlich aber auch zum Kundenhin.
00:26:17: Unser Anspruch ist es immer eine Nasenspitze voraus zu sein, immer einen Millimeter weiter zu sein.
00:26:23: Und wenn jeder von uns, und wir sind über sechshundert Mitarbeitende, jeden Tag ein kleines bisschen mehr macht als das, was er vielleicht machen sollte, dann ist es in der Summe ganz viel und spürbar auch für die Menschen hier in der Region.
00:26:37: Ich finde das toll, dass du das sagst, weil das ist so... ein sehr, sehr gutes Vorbild, das wir gerade so ein bisschen heutzutage brauchen, dieses kleines bisschen mehr machen.
00:26:49: Das fehlt mir manchmal so in unserer gesamten Gesellschaft, so gesamtgesellschaftlich betrachtet und ich finde es gut, dass ihr das auch von sozusagen Vorstandsebene vorlebt, dass ihr wahrscheinlich auch darauf Interessiert und fruchtbaren Boden bei euren Mitarbeitern trifft und dass ihr dann diesen Millimeter am Ende auch vorne habt.
00:27:13: Ich kann es mir gerne widersprechen, aber ich glaube die Herausforderungen auf dem Finanzmarkt sind
00:27:19: groß
00:27:20: derzeit.
00:27:20: Die Herausforderungen sind wirklich vielfältig.
00:27:24: Es gibt viele Banken, viele Bankengruppen, den Unterschied machen am Schluss ja immer die Menschen.
00:27:29: Und wenn wir Bank sagen, meinen wir eigentlich die Menschen, die unter diesem Dach, wo Bank oben drüber steht, zusammenarbeiten.
00:27:37: Und das allererste ist mal das Miteinander im Unterneinander arbeiten.
00:27:41: Also wie gehe ich denn miteinander um?
00:27:43: Gehe ich da wertschätzend miteinander um?
00:27:45: Bin ich auch als Führungskraftjemand, der zugewandt ist?
00:27:47: Bin ich da sensibel?
00:27:48: Schau ich da, achte ich da auf meine Menschen, dass denen gut geht?
00:27:51: Und wenn ich das erreicht habe, und man sich als Mitarbeiter wohlfühlen darf, weil die Rahmenbedingungen insgesamt stimmig sind und auch noch vorgelebt wird, dass es durchaus Freude bereitet, wenn man etwas mehr macht, als man müsste.
00:28:04: Also den AHA-Effekt beim Kunden auszulösen.
00:28:08: Ich weiß nicht, als Beispiel, wenn ich eine Zusage mache, in zwei Wochen hast du deinen Kreditvertrag für dein neues Haus und ich rufe halt nach eineinhalb Wochen schon an und sag, du die Unterlagen sind schon da, hast du Zeit?
00:28:18: Also, ja, das ist einfach... Schön, wenn man sich an die Dinge hält, die man sagt oder sie eben auch noch ein bisschen übertrifft.
00:28:26: Und es gibt halt ein paar Sachen, die kann der Kunde direkt messen, wie beispielsweise Zeit.
00:28:31: Da brauchst du nicht eine Bankausbildung zu haben, um zu wissen, okay, wenn ich die Zusage bis da und dahin habe und sie wird übertroffen.
00:28:37: Es freut sich auch jeder.
00:28:39: wenn er sein Auto ins Autohaus bringt und die sagen einem ja es ist um sechzehn Uhr fertig und man kriegt eben schon um dreizehn Uhr den Anruf, es steht abholbereit, wir haben es auch noch gewaschen, also nur als Beispiel immer so eins obendrauf und dann steigt man vielleicht ins Auto ein und entdeckt auch noch ein paar Pfefferminzpastellen, die da da liegen mit dem Gruß vom Autohaus drauf, das ist dann ein Mehrwert.
00:28:57: und so versuchen wir auch bei den Bankangelegenheiten immer einen obendrauf zu setzen.
00:29:03: und da gehört bestimmt das Gewinnsparen auch dazu, weil wenn ein Kunde vielleicht mit der Baufinanzierung kommt, dann schadet sie auch nicht, wenn er ein Gewinnspar los hat, damit er vielleicht seinen nächsten Neuwagen übers Gewinnsparen dann gewinnen darf.
00:29:16: Stellt ihr das mal vor.
00:29:17: Würde passen.
00:29:18: Würde passen.
00:29:19: Würde auch für ein Marco Worms passen.
00:29:20: Gut, ich hab's bestimmt.
00:29:21: Ich hab's
00:29:21: bestimmt.
00:29:21: Ich hab's bestimmt.
00:29:22: Ich
00:29:22: hab's bestimmt.
00:29:22: Ich hab's bestimmt.
00:29:23: Ich hab's bestimmt.
00:29:23: Ich hab's bestimmt.
00:29:23: Ich hab's bestimmt.
00:29:24: Ich hab's bestimmt.
00:29:24: Ich hab's bestimmt.
00:29:25: Ich hab's bestimmt.
00:29:26: Ich hab's
00:29:26: bestimmt.
00:29:26: Ich hab's bestimmt.
00:29:26: Ich hab's bestimmt.
00:29:27: Ich hab's
00:29:27: bestimmt.
00:29:27: Ich hab's bestimmt.
00:29:28: Ich hab's bestimmt.
00:29:28: Ich hab's bestimmt.
00:29:29: Ich hab's bestimmt.
00:29:29: Ich hab's bestimmt.
00:29:30: Ich hab's bestimmt.
00:29:30: Ich hab's bestimmt.
00:29:31: Ich hab's bestimmt.
00:29:31: Ich hab's bestimmt.
00:29:32: Ich hab's bestimmt.
00:29:32: Ich hab's bestimmt.
00:29:32: Ich hab's bestimmt.
00:29:33: Ich hab's bestimmt.
00:29:34: Ich hab's bestimmt.
00:29:35: Ich hab's bestimmt.
00:29:35: Ich hab's bestimmt.
00:29:37: Ich hab's bestimmt.
00:29:37: Ich hab's bestimmt.
00:29:39: Ich hab's定.
00:29:39: Ich hab's定.
00:29:40: Ich hab's定.
00:29:40: Ich hab's定.
00:29:41: Ich hab's定.
00:29:41: Ich hab's für eine Bank, für eine Volksreiweisenbank in der heutigen Zeit im nationalen, internationalen Kontext?
00:29:52: Also es sind glaube ich vielfältig.
00:29:54: auf die... Geopolitischen Themen will ich gar nicht eingehen, weil die kennt jeder aus Zeitungen und entsprechend Fernsehen.
00:30:01: Aber was uns tatsächlich bewegt, ist die zunehmende Digitalisierung, die vermeidlich Menschen gar nicht mehr mit anderen Menschen in Verbindung bringt.
00:30:09: Also man Geschäfte heute abwickeln kann, ohne dass man mit irgendeinem Menschen zu tun gehabt hat.
00:30:15: Auch die Beratung funktioniert heute ja sehr gut online, auch schon mit KI.
00:30:21: kriege ich ganz gute Ergebnisse auch raus.
00:30:23: Das ist schon erstaunlich, was da inzwischen die Maschinerie ausschaut.
00:30:25: Ja, an der Baufinanzierung würde ich jetzt nicht mit Makai machen.
00:30:29: Also würde ich auch nicht empfehlen.
00:30:31: Man kann sich aber, und es ist heute schon feststellbar, damit sehr, sehr gut vorinformieren.
00:30:35: Und der Markt ist eben durch Internet extrem transparent geworden.
00:30:39: Und das sind Vor- und Nachteile gleichzeitig, weil erstaunlicherweise wir in der Digitalisierung natürlich schauen müssen, dass auch junge Menschen, die einen hohen Anspruch an die Qualität, die Geschwindigkeit, an die Stabilität haben, dass es alles prima funktioniert und auch einfach schön bequem und einfach ist.
00:30:57: Das ist die eine Ecke.
00:30:58: Erstaunlicherweise sind es aber gerade die jungen Menschen, die dann, wenn es um Entscheidungen geht, die weitreichend sind.
00:31:04: Und wir nehmen jetzt wieder die Baufinanzierung, die dann ganz besonderen Wert darauf legen, nicht mit einer Maschine zu sprechen oder auch nicht mal eine Videoberatung zu wollen, sondern genau die wollen dann ein persönliches Gespräch in einem Raum, wo sie den Berater nicht nur sehen, sondern auch fühlen können.
00:31:22: Also wahrnehmen können.
00:31:24: Einfach weil es so wichtige Entscheidungen sind, die über Jahrzehnte ja dann weiter tragen, dass man da ein gutes Gefühl haben möchte.
00:31:31: und Gott sei Dank geben Menschen bisher leichter ein gutes Gefühl als das Maschinen schaffen.
00:31:36: Bisher.
00:31:37: Das mag sich in der Zukunft auch noch mal ändern, aber bisher ist es dann schön, wenn man einen Menschen hat, den man vertraut.
00:31:43: Ähnlich wie bei einem Arzt.
00:31:44: Ich kann heute auch vieles im Internet nachschauen, aber es ist vielleicht wertvoller, wenn ich zum Arzt gehe, der möglicherweise auch die KI mitbedient.
00:31:52: Aber dem er am Schluss vertrauensvoll sagt, das und das und das ist das Problem.
00:31:57: mit dem und dem, wirst du sozusagen wieder auf dem Weg der Besserung sein.
00:32:00: und bei uns ist es halt mit dem und dem Finanzierungsbaustein wird es alles klappen und wirst du dauerhaft viel Freude an deinem neuen Haus oder an deiner neuen Wohnung haben.
00:32:10: Das ist ja dieser alte Spruch, Menschen brauchen Menschen.
00:32:13: Also wir sind nun mal Rudeltiere, wie man so schön sagt, nicht Rudeltiere, aber Rudelwesen.
00:32:19: Gott sei Dank.
00:32:22: Wir genießen auch mal die Einsamkeit das ein oder andere Mal, aber nach einer Weile sind wir dann doch wieder froh, zum Beispiel auch in diesem tollen Kreis, mit dem wir heute sitzen, Jürgen zum ersten Mal getroffen und gleich ein cooler Draht da.
00:32:35: Das brauchen wir halt.
00:32:36: Und ich glaube, so geht es auch jedem, der bei euch bei seinem Bankberater ist, der vielleicht auch mit dir mal zu tun hat und so weiter.
00:32:43: Du bist ja nur auch viel unterwegs.
00:32:47: Hattest du denn schon Urlaub und Freizeit in diesem Jahr oder kommt das jetzt erst kurz vor der Weihnachtszeit?
00:32:52: Weil ich sehe dich ja ständig irgendwo.
00:32:55: Das bedeutet,
00:32:56: dass wir beide viel unterwegs sind.
00:32:57: Genau,
00:32:57: das wollte ich gerade sagen.
00:32:58: Das klappt ja nur, wenn du auch viel unterwegs
00:33:00: bist.
00:33:01: Unheimlich gerne, weil es mir Freude bereitet.
00:33:04: Das ist eher eine Aufgabe, die ich habe, als dass ich jetzt nach einer Arbeit anfühlen würde.
00:33:08: Deswegen zähle ich keine Stunden.
00:33:10: und ja, ich gebe aber auch zu.
00:33:12: Es macht mir auch Freude, mich mal komplett wieder rauszunehmen.
00:33:15: Das gibt mir Kraft.
00:33:16: Ich hatte in dem Jahr, wie jeder andere auch, wir haben dreißig Urlaubstage, ganz normal.
00:33:21: Und da waren schon ein paar Highlights dabei.
00:33:22: Ich bin beispielsweise mit meiner Frau in Nepal gewesen, bin dort in Annapurna Trail gelaufen für drei Wochen.
00:33:28: Bei minus siebzehn Grad.
00:33:30: dann die auf dem Höhenlager, das war wirklich eisig kalt.
00:33:34: Da bist du komplett
00:33:35: vermunt, oder?
00:33:36: Also wir hatten für Sommer die Kleidung mitgenommen, weil eigentlich minus siebzehn Grad Zitat Bergführer er auch noch nie erlebt hat, aber irgendwann ist halt immer das erste Mal positiv gesagt, der Rucksack war dann leicht, weil wir hatten alles an, was wir dabei hatten und wir waren echt eingemummelt, was nur ging.
00:33:51: Aber wenn du sowas dann geschafft hast, dann macht es sehr viel Freude, dann ist man stolz und wir geben solche Reisen und das ist jetzt nicht nur beim Wandern so.
00:34:00: mal in Frankreich unterwegs gewesen, unten an der Côte Assyren paar Tage.
00:34:04: Mir bringt es einfach viel, mich mal komplett aus dem Alltag rauszunehmen, neue Energie zu tanken und dort wieder mit vielen neuen Ideen und Ansätzen wieder zurück zu meiner Aufgabe zu kommen.
00:34:16: Manchmal erschrecken wahrscheinlich meine Kolleginnen und Kollegen, haben schon Angst davor, wenn ich wieder aus dem Urlaub komme.
00:34:20: Er kommt wieder
00:34:20: aus dem Urlaub.
00:34:21: Genau, da bringt er wieder ein paar verrückte Sachen mit.
00:34:23: Aber das hilft einfach in den Gedanken, weil wieder heraus aus dem Alltag, dem Hamsterrad zu gehen und frei zu sein für vielleicht kreative Gedankensprünge.
00:34:32: Wie ist es bei dir, Jürgen?
00:34:34: Ich kann mich da schon fast anschließen.
00:34:36: Wir ticken ja ähnlich von der Freizeitgestaltung.
00:34:40: Mich interessieren auch seit mindestens fünf oder zwanzig Jahre Reisen auch in Drittländer, also Rad, Nepal, Afrika, Indien, egal, welche Bereiche hier angesprochen sind oder Paro, Bolivien.
00:34:53: viel mit dem Bergen, aber auch viel mit den Menschen vor Ort.
00:34:56: Und wir pflegen immer gerne auch den Kontakt zu den Kulturen, zu den Menschen, um zu erfahren, wie tickt es.
00:35:02: Und wenn man mal die Ehre hat, dann in den eigenen Küchen der Menschen zu sein und mal ein Rehstabst mitzudrinken oder anzukommen in der Community vor Ort.
00:35:12: Es ist halt anders, wie in eine geführte Dreckereise einzusteigen und zu sagen, da kommen jetzt zwanzig Leute von einer geführten Tour.
00:35:19: die sind meistens isoliert und haben halt nicht die Nähe dazu.
00:35:22: Also ich ticke da ähnlich wie der Steffen und seine Frau, dass man einfach diesen Spirit, diesen Geist in dem Land auch spüren darf, was erwartet einen für eine Kultur.
00:35:32: Man lässt sich darauf ein, kommt geerdert wieder zurück und weiß wie gut, dass man es hier in Deutschland hat.
00:35:37: Teilweise auch wird viel gejammert um nichts, aber es ist halt so, das ist ganz normale Wahnsinn.
00:35:43: Und was uns hier persönlich, meine Familie, unsere zwei Kinder mit zwei Töchter, und bringt halt mit Skifahren, Bulkwald, Emei-Goi, Garnina, Südtirol.
00:35:53: Das sind so unsere Erlebnisswelten, wo wir abtouren können, den Kopf frei blasen und dann wieder die ganze Energie für den ganz normalen Wahnsinn mit nach Hause bringen.
00:36:04: Ich finde das so klasse, weil das ist bei uns genau so, also wir sind keine Hotel.
00:36:10: Pauschal-Reiser, sondern wir nehmen uns in der Regel Ferienwohnungen, die wir über diverse Plattformen, die es da ja so gibt, gibt, sodass wir sozusagen immer irgendwie mittendrin sind.
00:36:23: Und zwar auch mit immer Selbstversorgung, ja, wir haben Küche drin und so weiter.
00:36:26: Also das macht uns auch nichts aus.
00:36:28: Wir brauchen nicht dieses morgens bis neun Uhr dreißig, bitte, anmüfe gewesen zu sein und abends, sondern machen lieber Selbstversorgung den ganzen Tag irgendwo und dann lieber Auch nicht die ganze Zeit an einem Ort, sondern noch mal weiter, weiterziehen.
00:36:48: Mit den Kleinen, also die Kleine wird jetzt fünf.
00:36:52: Jetzt kommen wir langsam in das Alter, wo wir mal die anderen
00:36:55: Gegenden
00:36:56: auch erkunden können.
00:36:57: Bis jetzt sind wir auch viel Südfrankreich unterwegs, Italien, Österreich.
00:37:03: Wir waren dies ja im ... In Österreich auf einem Mitmachbauernhof.
00:37:07: Das war für mich ... Leute, das war für mich ... Das sensationellste überhaupt.
00:37:13: Ich bin aufgestanden, wie immer, nämlich fünfunddreißig.
00:37:16: Äh ... Und hab dann Kühe gemolken.
00:37:21: Und hab einen Stall ausgemistet.
00:37:23: Und wenn du ein Mensch bist wie ich, der quasi den ganzen Tag im Büro sitzt.
00:37:29: Und so ... Und du mal so wirklich richtig Handarbeit.
00:37:34: Und so eine, ich meine, das ist natürlich schon automatisiert inzwischen, aber du musst das Euter sauber machen.
00:37:39: Du musst den Schwanz hochbinden, also die Geschichten.
00:37:43: Kopf geht ja schon.
00:37:44: Kommt schon
00:37:44: noch mal was.
00:37:45: Ja, ja, das kann so sein.
00:37:47: Und das hat so ein Spaß gemacht.
00:37:50: Ich war dann auch noch ein bisschen bei der Heuer-Ernte mit, also beim Heu-Einbringen mit dabei.
00:37:55: Das war sensationell.
00:37:57: Und das ist so das Mindset.
00:37:59: Verändernden, das, was du gerade gesagt hast, Stefan, mit diesen Ideen mitbringen.
00:38:05: Ich schaffe es leider immer nur im Urlaub, ein Buch zu lesen.
00:38:07: Ich nehme immer mindestens eins, meistens zwei Bücher mit und dieses runterkommen.
00:38:14: Man buch zu lesen, den Horizont zu erweitern.
00:38:17: Das ist das, was ich daran so schätze.
00:38:22: Und das ist das, wie ich meine Freizeit tatsächlich verbringe.
00:38:26: Also das kann ich nur bestätigen.
00:38:28: Für mich ist die Messbarkeit des Erholungswertes tatsächlich klar, ein Buch in die Hand zu nehmen, weil ich brauche die ersten paar Tage.
00:38:37: um überhaupt mal runterzukommen.
00:38:39: Und das klappt dann so, je nachdem, wie das Level vorher war, erst nach dem dritten, vierten, fünften Tag, dass ich auch mal wirklich die Muße habe, ein Buch.
00:38:45: Man mal sind die ersten ein, zwei Tage noch ein bisschen nacharbeiten, nachglühen.
00:38:49: Und dass ich dann wirklich die Muße habe, ein Buch in die Hand zu nehmen.
00:38:53: Und richtig gut wird es, wenn ich wirklich ein Buch in die Hand nehme und es auch noch gut ist und ich es nicht schaffe, es wegzulegen, sondern einfach durchziehe.
00:39:01: Ja, dass du gerade nochmal so zwischendurch dir nochmal ein Tee kochst und es... Willst du jetzt einfach wissen, was da drin steht und du kannst gar nicht mehr weg und du liest bis zwei Uhr nachts, weil es völlig egal ist, weil du am nächsten Tag eben auch eine Stunde später aufstehst.
00:39:14: Und das ist was, da ist dann die Messbarkeit gegeben von dem Erholungslevel.
00:39:19: Stark.
00:39:20: Stefan, das haben wir ja dieses Jahr, also wir beide eigentlich eine tolle Idee gehabt und umgesetzt.
00:39:29: Die ist aus einem Mittagessen von uns beiden entstanden.
00:39:31: Ich glaube, du hast sie sogar fast... mitgebracht.
00:39:34: und dann habe ich gesagt, ich denke mal auf der Idee rum und mach mal was.
00:39:39: Und zwar haben wir in diesem Jahr unsere Hörer Sparschweine von den Volksbanken und Reihweißenbanken hier aus der Region suchen lassen.
00:39:48: Ja.
00:39:48: Und ich weiß nicht, wir können uns gerne mal drüben unterhalten.
00:39:51: Ich geb dir jetzt mal so, reflektiere mir dir mal, was die Hörer uns vor Ort gesagt haben.
00:39:56: Also du musst dir einfach vorstellen, wir sind teilweise morgens um zehn Uhr schon unterwegs gewesen.
00:40:02: Und wir haben uns ja nicht auf irgendeinen Marktplatz gestellt und haben gesagt, so jetzt kommt mal.
00:40:06: Nein, wir haben uns teilweise wirklich ins übelste Hinterland an irgendwelche Angelteiche oder sonst was.
00:40:14: Und die Leute kamen, also nicht nur einer oder zwei, die kamen teilweise in zehn, fünf, zehn, zwanzig Leute.
00:40:22: Der erste hat halt gewonnen.
00:40:25: Und es war halt keiner Böse, der es dann nicht geschafft hat, sondern die fanden diese Idee so toll.
00:40:32: Wie ist es bei euch im Team angekommen?
00:40:34: Hast du irgendwas, was du uns Feedbacken kannst?
00:40:38: Also ich kann das nur bestätigen, was du jetzt aus der Kundensicht, der Hörersicht sagst.
00:40:43: So geht es uns als Banken natürlich auch.
00:40:46: Span ist etwas Hochattraktives, weil mit Span eben, wie ich vorhin schon sagte, einfach größere Ziele auch zu realisieren sind.
00:40:54: Und ich glaube, es ist auch wichtig, dass man das Thema, das ja ein bisschen über den Nullzins, über Jahre hinweg, ja bisschen in den Hintergrund geschoben war, weil es einfach auch gar nicht Spaß gemacht hat, zu sparen, dass man das wieder ein bisschen belebt, hochzieht und auch jungen Menschen als Baustein bis hin zur Erziehung eigentlich mitgibt und das klassische Sparschwein, so analog und so komisch das Scheinen mag, wenn das da irgendwo steht ein Schweinchen zu haben, dass er auch mit Glück assoziiert wird, das mit Münzen oder Scheinen zu befüllen und dann irgendwann auch mal zu schlachten, wie man so schön sagt, das Sparschwein, schlachten, Wald heben dann.
00:41:31: eine größere Investition ansteht.
00:41:33: Das ist schon was Besonderes.
00:41:34: Deswegen glaube ich insgesamt bei der Aktion.
00:41:37: Nicht nur, dass jetzt wir als Banken damit natürlich auch noch mal ein bisschen in Wirkung kamen, was uns stolz macht, dabei sein zu dürfen, sondern insgesamt sparen, für unsere Hörer hochzuziehen, für unsere Kunden hochzuziehen.
00:41:49: Es ist etwas sehr, sehr Attraktives, wo wir bestimmt auch weitermachen werden.
00:41:53: Ich darf das jetzt schon mal verraten.
00:41:55: Wir haben in der nächsten Woche unsere Weihnachtssetzung mit den Banken aus der Region.
00:42:00: Und genau da werden wir auch das Feedback einfordern.
00:42:03: Ein, ja, einfach mal... Hören rein hören in die menschen wie es bei ihnen ankam als vorstände und wie denn weitere gedanken sind vielleicht in der zukunft fortschreiten wobei es auch einen impuls gibt da schlage ich jetzt gleich die brücke auch rüber zu jürgen der von dir gesetzt war nämlich Scheine für Vereine.
00:42:22: So war der Titel in der Vergangenheit gewesen.
00:42:24: Wir hatten jetzt hervorhin schon gesagt, welche Gewinnsparmmittel in Baden-Württemberg und auch hier in Ulm und in der Umgebung zur Verfügung stehen.
00:42:31: bei uns als Volksbank nur Ulm.
00:42:33: Es gibt noch andere Banken in der Region.
00:42:36: Die selbstständig sind in Ehingen, in Langenao, also einfach auch im Umkreis naheliegend, die da auch sehr gerne dabei sind, die genauso gewinnsparen bei sich, bei ihren Kunden haben.
00:42:47: Und wir in dieser Bankengemeinschaft, in unserer Vereinigung von Alptonaokreis hier, haben da richtig Power, weil da nicht nur diese fünfhunderttausend Euro der Volksbank und Bibernacht dabei sind, sondern von eben den Umliegen, den Banken auch noch die Gelder.
00:43:01: Richtig.
00:43:01: Und damit könnte man sicherlich, meine ich, vielleicht wieder etwas ins Leben rufen, das mit vielleicht
00:43:08: Spiel,
00:43:09: Spaß, Spannung, also fast schon wie ein Überraschungs-Ei, ein bisschen Kitzel, ein bisschen Freude bereitet.
00:43:16: Auch beim Zuhören, ich bin ja ein großer Fan von Donau-Drive-FM, du weißt das, das ist der erste Sender, ich schalte... Und ich
00:43:23: glaub es dir sogar.
00:43:24: Nein, es gibt nur den einen eingestellt.
00:43:25: Ich weiß gar nicht, wie man einen Radio daheim umstellt.
00:43:27: Ich hab so ein Badradio, da muss man einen Knopf drücken und dann läuft Donau-Drive-FM, das einfach zu bedienen und
00:43:33: so
00:43:33: muss
00:43:34: es sein.
00:43:35: Ja, ich glaube, man könnte mal einen Radio entwickeln, das nur eine Frequenz hat und das dann vielleicht...
00:43:40: Wir sind dran, Stefan, wir sind dran.
00:43:41: Find
00:43:41: ich eine gute Idee.
00:43:41: Marketing, weiß ich.
00:43:42: Ich hab DB Plus
00:43:43: aber dann... DB
00:43:44: Plus und das läuft bei mir den ganzen... den ganzen Morgen eben, wenn ich da ins Bad gehe und da darf ich schon mal ein bisschen nachrichten, ein bisschen reinschnuppern in den Tag.
00:43:51: Und da ist mir das mit den Sparschweinen eben auch aufgefallen.
00:43:54: Ich erwischt mich aber auch selber immer dabei, wenn es dann um irgendwas Spielerisches geht.
00:43:58: Da ist man voll dabei, da fiebert man mit, da stellt man nochmal lauter, dann schiebt man nochmal das Höhen in zwei Minuten später, dass man es mithören kann.
00:44:04: So geht es mir und ich glaube auch anderen hören.
00:44:07: Deswegen könnte ich mir super vorstellen, dass man daraus einfach wieder was Neues.
00:44:10: vielleicht produziert.
00:44:11: Marco.
00:44:11: Jetzt habe ich was über dich gelernt, was ich bisher noch nicht wusste, lieber Stefan, dass du deine Haare füllst.
00:44:15: Ja, tatsächlich.
00:44:16: Ich habe nämlich gedacht, okay, die... Das ist Natur und das steht von alleine so bei dir.
00:44:23: Also sie sind geföhnt die Haare.
00:44:24: Ich freue mich, dass ich noch welche habe und ich bin gerade zu wind.
00:44:28: Also im Sommer ist das jetzt vielleicht nicht so notwendig.
00:44:30: Da kann ich mal mit dem Handtuch drüber ruppeln.
00:44:32: Aber ich föhne sie tatsächlich, damit ich einfach, wenn ich dann kurze Zeit später außer Haus gehe, mich nicht erkelte.
00:44:38: Also das ist eher die
00:44:39: Präventionsmaßnahme.
00:44:41: Als dass es jetzt die Eitelkeit schlechthin wäre.
00:44:45: Jetzt müssen wir so noch eine coole Idee, also einen coolen Namen für die Aktion ausdenken, weil, scheinlich für Vereine ist das tatsächlich von Dornau-Dreifem vor fast zehn Jahren ins Leben gerufen worden hier in der Region.
00:44:59: Es ist dann aus irgendwelchen Gründen bis in den Rewe-Konzern nach Köln gewandert.
00:45:05: Jetzt hat die Rewe dieses Scheine für Vereine sozusagen platziert.
00:45:10: Da würde ich jetzt mit den Rewe-Märkten nicht konkurrieren, obwohl ich ein alter Revianer bin, wie man so schön sagt.
00:45:16: Ich habe eine Ausbildung damals bei der Rewe gemacht, eine Karriere bei der Rewe.
00:45:19: Ich habe noch viele Ex-Kollegen und Freunde bei der Rewe.
00:45:22: Ich liebe die Rewe.
00:45:23: Ich grüße an dieser... Stelle mein Freund Martin vom Rewe Weimpar in Ulm.
00:45:30: Also Rewe ist toll.
00:45:33: Aber wir müssen uns einen anderen Namen ausdenken und ich werde meine Weihnachtsurlaub dafür nutzen, auf dieser Idee herumzudenken.
00:45:42: Und wenn ihr beschließt, dass wir da was gemeinsam machen, kann ich euch garantieren, werde ich euch eine coole Idee präsentieren.
00:45:51: Mit einem coolen Namen, mit einem catchy Namen, wie man heutzutage sagt, der auch funktioniert.
00:45:57: Was ich dir noch zurückspiegeln wollte ist, Stefan, ich durfte ja auch dank deiner Meldhilfe jetzt sehr, sehr viele Volks- und Reifeisenbänker, also Vorstände, Vertriebsleiter und so weiter kennenlernen.
00:46:12: Und ich wollte mich an der Stelle mal bei dir bedanken, dass du mir das ermöglicht hast, weil ich habe die Gespräche mit den Podcasts alle selber aufgezeichnet.
00:46:20: Und ich habe mich als jemanden gesehen, der schon ein bisschen was über Finanzen weiß.
00:46:26: Aber in diesen sechs Gesprächen habe ich noch so viel mehr gehört, wie ich noch nie vorher in meinem Leben gehört hatte.
00:46:35: Ich habe echt was gelernt.
00:46:36: Also was ich vor allen Dingen gelernt habe, ist mit welchem Engagement und mit wie viel Kreativität die Volks- und Reifeisenbank, und das klingt jetzt nach werblich, aber es ist wirklich so, tagtäglich arbeitet und mit dem ihr die Kunden, also was ihr ein Portfolio habt und was mir persönlich schon gar nicht klar war, was ihr alles habt.
00:47:00: Und was wir über diese Informierungsschlüsse, die wir da gemacht haben, diese Beiträge, die wir da gemacht haben, über die Podcasts auch mal an die Hörer raustragen konnten.
00:47:06: Da haben wir zum Beispiel das tolle Thema Vero.
00:47:10: Ich habe noch nie vorher ... von Vero gehört.
00:47:15: Tatsächlich.
00:47:15: Tut mir wahnsinnig leid, auch wenn wir uns schon eine Weile kennen, ... ... aber du hast mir nie was von Vero erzählt.
00:47:20: Und schon aktiviert, oder, Marco?
00:47:21: Und jetzt weiß ich was davon.
00:47:24: Ja.
00:47:24: Und ich weiß, dass es eine ganz spannende Entwicklung ist, ... ... die auch in den nächsten Jahren, ... ... vielleicht auch schon Jahr, nächsten Jahr ... ... eine ganz wichtige Entwicklung nehmen wird und muss.
00:47:37: Also ... Es ist ja auch so ein Tool, ... Dass noch, sagt man mal, ein kleines Gänseblümchen da sein fristet, aber gerne noch ein bisschen mehr genutzt werden sollte.
00:47:48: Für die Hörer vielleicht ganz einfach erklärt, es ist eigentlich nichts anderes, als dass man Konto-Nummern mit Telefonnummern verknüpft.
00:47:55: Und mit dieser Verknüpfung, weil man die Konto-Nummer von dem anderen nicht weiß, die Handynummer aber wohl, kann man eben über diese Verknüpfung, über die Handynummer Geld verschicken.
00:48:04: Das ist eigentlich alles gesagt.
00:48:06: Und das ganze bequem in seiner Banking-App, wo man sowieso seine Überweisungen tätigt, seine Konto-Stände prüft, wie auch immer.
00:48:14: ganz bequem, per wenige Klicks eben hin und her gehen kann.
00:48:18: Man kann Geld senden, man kann Geld auch anfordern.
00:48:21: Wenn man beispielsweise jetzt bei einem Tisch zusammen am Abend mit mehreren Leuten sitzt, einer zahlt, dann kann man das gleich die Rechnung miteinander ausgleichen ganz schnell.
00:48:30: Früher hieß es quitten, jetzt heißt es halt Vero, Vero, wie auch immer.
00:48:34: Es gibt auch andere weitere Entwicklungen wie zum Beispiel Request to Pay.
00:48:38: Das heißt eine Anfrage, dass wenn du einen Auftrag an den Unternehmer gegeben hast, der dir keine Rechnung mehr schickt, sondern der direkt dir eine Zahlungsanfrage an deine Bank sendet, weil er deine Kontonummer hat, bzw.
00:48:50: viel mehr deine Telefonnummer hat und du das Ganze nur noch frei gibst.
00:48:53: Du siehst also praktisch, er fordert den Betrag an und hast nicht mehr das Risiko bei der Übertragung der Daten irgendwelche Fehler zu machen oder Überweisungs-Irläufer oder auch Betrugs-Szenarien da zu unterliegen.
00:49:05: Also es wird sicherer, es wird bequemer, es wird einfacher.
00:49:08: Und da arbeiten nicht nur die Genossen daran, da arbeiten die deutschen Banken intensiv daran, auch ein Stück Unabhängigkeit zu erwirken gegenüber übermächtigen amerikanischen, ja, einfach Zahlungsverkehrsanbietern.
00:49:22: Ja, ja, genau.
00:49:22: Wir wollen sie gar nicht nennen,
00:49:24: sondern wir wollen
00:49:25: Mero in den Mund
00:49:25: nehmen.
00:49:26: Mero ist wichtig und jeder, der das noch nicht hat, der sollte sich wirklich mit seiner Bank mal damit beschäftigen, weil das ein bequemes, einfaches und vor allem sehr sicheres Zahlungsmittel ist, dass man digital eben ganz schnell nutzen kann.
00:49:38: dass ja einfach auch sicher ist, dass auf deutschen Netzen läuft und damit eben sehr viel Stabilität und Sicherheit auch bietet.
00:49:48: Du kannst mich unterbrechen, wenn ich zu viel ausblaute, aber meine Geheimagenten im Volksbanken verbunden haben mir verraten, dass das noch weiter ausgebaut werden soll.
00:49:58: Also es sollen mehr Akzeptanzstellen für Vero geschaffen werden.
00:50:03: Ich glaube, ihr seid auch daran, dass man das irgendwann mal auch im Versandhandel benutzen kann.
00:50:08: Also das ist schon eine große Nummer.
00:50:10: Und das ist jetzt auch nicht nur eine Nummer von den Volksbanken.
00:50:14: Ich glaube, das so ehrlich dürfen wir mal sein.
00:50:16: Das sind internationale europäische Banken auch mit im Spiel.
00:50:20: Das heißt, ich kann auch zum Beispiel im Frankreich vielleicht zukünftig mit Vero meinen wunderschönen Rosé oder sowas bezahlen oder in... In Italien die besser oder
00:50:33: sowas.
00:50:34: Das geht, das ist
00:50:35: der Plan.
00:50:36: Das
00:50:36: sind praktisch mehrere Ausbaustufen von, was ich jetzt gesprochen habe, ist die Grundstufe.
00:50:40: Das ist das Geld hin und hersenden.
00:50:42: Sehr einfach, wo man einfach auch einen großen Anreiz mal damit hat.
00:50:45: Das nächste ist natürlich, und da sind wir jetzt in dieser Ausbaustufe gerade angekommen, Händler zu finden, die Vero akzeptieren und damit einen einfachen Einkauf zu ermöglichen.
00:50:55: Und die Online-Stufe ist dann der logische nächste Schritt, weil viele Händler sowohl Präsenz als auch Online-Handel um dann dort eben ein sicheres, einfaches Tool zu haben, schnell zu bezahlen, gleich das Geld dort vor Ort beim Händler garantiert zu wissen und den Versand von bestellten Waren dann eben beschleunigt dann uns sicher abzuwickeln.
00:51:15: Wero ist einfach eine App im App Store, im Android Store, oder?
00:51:19: Nein, Wero ist ein Teilbereich, der in der Banking-App funktioniert.
00:51:24: Das heißt, egal, ob man jetzt bei den Sparkassen, bei den Genossen, bei seiner Regionalbank, aber auch bei Großbanken unterwegs ist, ein Teil ist davon implementiert in die Banking-App.
00:51:34: Ich sage immer VR-Banking-App, das ist unsere, der Volks- und Reifeisenbanken.
00:51:37: Aber auch bei anderen Banken ist es einfach in die Banking-App integriert und dort ein Bestandteil, sodass es gar nicht separat gelernt hat.
00:51:45: werden muss.
00:51:45: Es kann auch separat geleistet werden, geht auch, verknüpft man dann mit seinem Konto, ist auch eine Möglichkeit, aber der einfache Weg ist über die Banking-App.
00:51:53: Es ist spannend.
00:51:57: Wir könnten uns jetzt noch so zwei, drei Stunden unterhalten.
00:52:01: Wir sowieso,
00:52:03: aber
00:52:03: auch mit dir Jürgen, das wollte ich jetzt nicht auszulassen.
00:52:07: Was
00:52:07: gemerkt, ich habe mir vorhin auch an den Lippen gehängt.
00:52:11: Was wünscht ihr euch fürs nächste Jahr?
00:52:14: Fangen wir mal mit dir an, Jürgen Walther.
00:52:15: Stefan hat jetzt ganz viel erzählt.
00:52:20: Also was ich mir persönlich wünsche, dass es in der Gesellschaft auch wieder einen Ruck nach vorne macht, dass viel Zuversicht wieder gestreut wird, viel Motivation, viel Eigenantrieb, weil es gibt so einen Spruch, den hat mir meine Oma mitgegeben.
00:52:35: Er hat immer gesagt, weißt du, Junge, von nix kommt nix.
00:52:38: Oh ja.
00:52:40: Und ich denke, das sagt schon alles.
00:52:41: Jeder kann einen kleinen Beitrag leisten.
00:52:43: Stefan hat es auch vorher gesagt.
00:52:45: Und dann gibt es im Ende eine große und gute Sache.
00:52:49: Das Mindset finde ich ein wichtiger Baustein.
00:52:51: Es soll wieder positive Energie fließen.
00:52:54: Uns geht es gut.
00:52:55: Wir müssen nur die Dinge nach vorne denken und im richtigen Wording platzieren.
00:52:59: Und jeder kann einen Beitrag leisten.
00:53:01: Das ist so mein Wunsch.
00:53:02: Anpacker, nicht Wegschauer, das ist keine Option, sondern wir sind ein Teil einer coolen Community aus dem Land Fürstland, aber dann auch größer gedacht mit Strahlwirkung auf andere.
00:53:13: Großer Wunsch.
00:53:14: Was hast du für Wünsche, Stefan?
00:53:16: Also das schließe ich mich bei den Wünschen... an mit Erich Käster, der gesagt hat, nichts geschieht, außer man tut es.
00:53:22: Das ist genau das Motto Ermel hinterkrempeln.
00:53:25: Wir sind in einem Land, das unheimlich viel kann, das unheimlich viel in der Vergangenheit schon bewiesen hat zu leisten.
00:53:32: Und deswegen glaube ich, wir sollten uns nicht immer so madig reden.
00:53:36: Wir sind eine Nation, die nicht nur unter Deutschen zusammen funktioniert, sondern auch in Europa funktioniert mit fünfhundert Millionen Einwohnern und brauchen uns nicht an Nationen wenden, die mit drei Hunden Millionen auf der anderen Seite des Ozeans sitzen.
00:53:51: Und die brauchen wir nicht bitten, nur weil eine Einwohnerfraktion von Hundertfünfzig Millionen, dreißig Millionen schafft, nicht zu bekämpfen.
00:53:59: Also kurz, wir sollten mal auf uns drauf schauen, wer wir sind, wo wir herkommen, was wir schon geleistet haben und wieder ein bisschen stolz auf das zu sein, was uns eigentlich ausmacht.
00:54:08: Wir sind ein Land der Wissenschaft, der Entwicklung.
00:54:12: Das Forschergeistes, das können wir, das beherrschen wir einfach so wie keine andere Nation, das ist so.
00:54:18: Und das macht mir auch für die Zukunft ja Mut, dass es weitergeht, dass es gut weitergeht, weil manchmal reden wir uns selber schlecht.
00:54:25: Und ich würde mir wünschen, dass man da ein bisschen optimistischer in die Zukunft blickt, dass man aber auch nicht wartet darauf, was ein Wunder geschieht, sondern eben so wie Sjürgen schon gesagt hat, auch die einmal zurückgrämmelt und es einfach anpackt.
00:54:38: Es gibt viel zu tun.
00:54:39: Das war jetzt die Makrosicht, weil in der Mikrosicht würde ich mir wünschen, dass wir vielleicht so ein Thema weiterbringen mit dem Gewinnsparverein von den Volks- und Reifeisenbanken in Baden-Württemberg zusammen, dass wir hier in der Region über einen Anreiz, über ein Bewerbungsverfahren, über ein spielerisches Tun in der Zusammenarbeit mit auch Donau-III-FM Menschen finden, Menschen... anstimulieren und kitzeln, die dann die Bereitschaft haben, dann ein bisschen was zu tun, um dann mit Geldern über unsere Ausschüttungsmöglichkeiten vieles in der Zukunft zu bewegen und ihr Engagement, ihr gesellschaftliches Engagement weiter nach vorne zu bringen.
00:55:18: Das wäre wirklich ein Herzenswunsch und stehen die Mittel zur Verfügung.
00:55:23: Wenn wir die Sache jetzt noch breiter streuen, schaffen wir es vielleicht nicht nur, leicht unsere Gelder unterzubekommen, das aber auch schön ist und das breit zu streuen, also viele Menschen damit zu erreichen.
00:55:32: Vielleicht gibt es dadurch auch noch ein paar mehr Gewinnspare, dann wird der Topf größer.
00:55:36: Wir haben noch mehr Mittel und es läuft genau in die richtige Richtung.
00:55:39: Das würde Freude, das würde Spaß machen und das ist immer etwas Sinnstiften.
00:55:45: Jetzt habt ihr so viel gesagt, dass ich das ja nur noch durch eines ergänzen könnte.
00:55:50: Und zwar, dass ich hoffe, dass wir In dieser Konstellation uns im nächsten Jahr wieder treffen und uns wieder unterhalten über ein zurückliegendes Jahr, ein erfolgreiches Jahr, und dass all die Dinge, die er euch gewünscht hat, so kommen mögen, denn das sind genau die Dinge, die sich viele Menschen auch hier in der Region wünschen, glaube ich, und die mitziehen wollen.
00:56:16: Und dann kann ich jetzt nur noch sagen, ich wünsche euch und euren Familien ein wunderschönes Weihnachtsfest, ein guten Rutsch ins neue Jahr, ein bisschen Erholung über die Tage sozusagen und dann einen guten Start und gehen was an.
00:56:31: Das wünschen wir dir ebenso dir, deine Familie, vor allem aber auch allen Hörern von Donau-Dreifem.
00:56:36: Genau.
00:56:36: Besinnliche Zeit, eine ruhige Zeit, Zeit für die... Liebe Zeit für die Familie und ein gutes Ankommen in ein erfolgreiches und erfülltes Jahr.
00:56:46: Vielen Dank, dass ihr da wart.
00:56:47: Ganz herzlichen Dank.
00:56:49: Vielen
00:57:01: Dank.
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