Das DONAU 3 FM Weihnachtsmarktradio mit Extremsportler Bernd Hummel

Shownotes

Als Extremsport lässt sich vieles einordnen: Mancher stürzt sich aus einem Flugzeug, Bernd Hummel fährt tausende Kilometer auf seinem Fahrrad quer durch Europa. Mit seiner Eurotour 25-28 will er wieder Spenden für den guten Zweck sammeln. Von Italien nach Schottland oder von Portugal nach Istanbul radeln wir in dieser Podcast-Folge mit DONAU 3 FM Reporter Fabian Schober.

Transkript anzeigen

00:00:03: Das Donau-Dreifem

00:00:04: Weihnachtsmarktradio direkt vom Ulmer Münsterplatz auf deine Ohren.

00:00:10: Bei mir zu Gast Bernd Hummel, ich habe dich hier ein bisschen, ich habe mir natürlich wieder ein bisschen was aufgeschrieben, ne?

00:00:15: Ich will dich vorstellen und ich habe jetzt mal hier drauf Sporttausend Sasser.

00:00:20: Gründer des Einstein-Marathons und jetzt mitten in seinem neuesten Projekt Eurotour, twenty-fünf bis achtundzwanzig.

00:00:28: Du bist eine, soll man sagen, Sportkorrifet in Ulm.

00:00:33: Fabian, jetzt erstmal vielen Dank für die Einladung heute.

00:00:35: Und ansonsten würde ich die Sachen, die du gerade aufgezählt hast, so stehen lassen bis auf den tausend Sasser vielleicht, da würde ich auch ein Hundertsasser raus machen.

00:00:42: Und Kori Faye ist vielleicht auch leicht übertrieben.

00:00:45: Ich wollte es aber gerne ein bisschen sehr weit oben aufziehen.

00:00:50: Deswegen habe ich auch die Tausend und nicht die Hundert gewählt.

00:00:54: Deswegen

00:00:54: bin ich ja da, das ist ein bisschen zu korrigieren.

00:00:56: Richtig,

00:00:56: genau.

00:00:57: Aber Hundertsasser, dann bleiben wir doch mal beim Hundertsasser.

00:00:59: Du bist extrem Sportler.

00:01:01: Also gut, auch da kann man natürlich Abstriche machen.

00:01:05: Es gibt den einen Extremsportler, der sich irgendwie aus einem Flugzeug wirft.

00:01:09: Also

00:01:09: es gibt alles immer extremer, das stimmt.

00:01:10: Es gibt

00:01:11: alles immer extremer und jeder kann auch noch extremer werden.

00:01:14: Was sind denn deine Sporthauptpunkte?

00:01:17: Naja, es ist vor allem das Laufen oder war es viele Jahre das Laufen.

00:01:20: Jetzt ist es das Radfahren.

00:01:21: Ich habe auch schon Dreherlangen gemacht.

00:01:22: Also es sind vor allem die Ausdauersportarten, wo man technisch nicht unbedingt versiert sein muss.

00:01:29: Also du sagst praktisch deinem Körper wurde einfach Sport in die Wiege gelegt, aber alles was man noch irgendwie so dazugeben muss.

00:01:37: Alles was

00:01:37: mit Ball zu tun hat, zum Beispiel, da bin ich ja relativ schnell überfordert.

00:01:41: Okay, dann wirst du jetzt hier bei vorigen Gast mit Tischtennis wahrscheinlich nicht ganz so, wenn nicht ganz so deine Welt gewinnt.

00:01:46: Nee, ich weiß, wie man Schläge hält und dann hat sie es.

00:01:48: Dann bleiben wir lieber beim Laufen und

00:01:50: beim Radfahren, genau beim Schwimmen und da von mir aus auch noch beim Bergsteigen.

00:01:54: Ja, aber das ist doch schon auch eine ganze Menge.

00:01:57: Und vor allem ist das eine ganze Menge, wenn man, wie du das in den Ausmaßen macht.

00:02:02: Denn du legst teilweise wirklich wahnsinnige Strecken mit deinem Fahrrad und auch deinen Füßen zurück.

00:02:08: Stimmt, das hat sich so entwickelt im Laufe der Zeit.

00:02:10: Das war nicht immer so natürlich.

00:02:12: Das ist alles in den Entwicklungsprozessen.

00:02:13: Aber das hat angefangen, im Jahr zwei tausend zwei, würde ich sagen, mit dem Donaulauf.

00:02:18: Der Donerlauf vom Schwarzen Meer bis zum Schwarzwald in den vierzig Tagen, das war so der Grundstein für den Einsteinmarathon erstens und für meine Ausdauerfähigkeit zweitens.

00:02:28: Und da können wir gleich nochmal direkt drauf einsteigen.

00:02:31: Donalauf durch, ich glaube, durch neun Länder, das ist am Ende gegangen.

00:02:35: Durch

00:02:35: alle Länder, die es damals an der Donau gab, zehn waren es damals.

00:02:38: Seht,

00:02:39: knapp vorbei.

00:02:41: Aber um das mal einzurahmen praktisch, du hast nicht nur Extremsport oder betreibst nicht nur selber Extremsport, du läst auch ganz, ganz oft andere Menschen dazu ein, diesen Sport mit dir zu betreiben.

00:02:54: und dann gehen wir doch mal auf diesen Donalauf direkt mal ein.

00:02:57: organisiert, ja, in dem Jahr zwei Tausend Eins, zwei Tausend Zwei dann, wie ist das zustande gekommen?

00:03:04: Na ja, die Grundidee... gab es aufgrund des Donaufestes.

00:03:08: Das lasse mich gerade mal überlegen und ich lügen, dass es zum dritten Mal in dem Donaufest stattfand.

00:03:13: Und beim Donaufest war so alles vertreten, was wichtig war in der Gesellschaft von Politik bis Kunst und so weiter, aber sportlich war überhaupt nichts geboten.

00:03:21: Und dann dachte ich mir damals mit meinem Freund und Partner Markus Ebner, mit dem ich jetzt auch den Einsteinmarathon mache, wir möchten was auf die Beine stellen in die Richtung, die Idee des Donaufestes entlang der Donau tragen.

00:03:32: und die Idee war dann das zu Fuß zu... mit einer Ausdauerleistung vom Schwarzen Meer bis zum Schwarzwald, und es hat gut geklappt.

00:03:39: Ja, und da hattest du auch dann, wie viele Leute haben Sie am Ende mitgemacht?

00:03:42: Nein, im Prinzip war das nur ich.

00:03:45: Ich bin dein Tulscher am Schwarzen Meer gestartet, dann waren dort am Anfang die ersten Kilometer so hundertfünfzig Leute dabei, die natürlich sukzessive wenige wurden.

00:03:54: Und dann war ich den Rest der Strecke bis Ulm eigentlich immer alleine unterwegs.

00:03:58: Und in Ulm habe ich dann von Günzburg angefangen, sukzessive dann immer mehr Leute begleitet, bis wir hier auf dem Donaufest dann eingelaufen sind.

00:04:07: Und hier waren es dann tausend Leute, die mitgelaufen sind damals.

00:04:09: Und das war natürlich schon

00:04:10: geil, muss ich sagen.

00:04:11: Das war

00:04:12: natürlich schon geil, muss

00:04:12: ich sagen.

00:04:13: Eigentlich so eine Wellenform irgendwie mitgemacht.

00:04:17: Am Anfang war es ganz gut.

00:04:19: Ja, alles, was ich berechnen liest und wo man dann auch in die Werbung gehen konnte.

00:04:23: genau wusste, wann ich wo bin, war natürlich einfacher.

00:04:26: Und hier in Ulm hatten wir natürlich mit der Südwestpresse, auch in der Medienpartner an der Seite, die das natürlich auch ein bisschen gepusht haben.

00:04:32: Und man muss sagen, der Donaulauf, das war dann auch die Geburtsstunde des Einsteinmarathons.

00:04:37: Der kam ein paar Jahre später und das ist wahrscheinlich jetzt das, womit sich die Leute zumindest in Verbindung bringen können, weil der Einsteinmarathon ist natürlich in Ulm eine Riesensache und du hast damals den ersten Einsteinmarathon mit organisiert.

00:04:52: Genau, Markus Ebener und ich hatten die Idee für den Einsteinmarathon während des Donaulaufes und wir wollten zum, lass mich lügen, ein hundertfünfundzwanzigjährigen Todestag von Albert Einstein, Geburtstag natürlich von Albert Einstein organisieren.

00:05:07: Und zwei tausend Vierwertes gewesen.

00:05:10: Und da mussten dann aber noch ein Jahr länger warten und in den Vollen zum ersten Einschreiben machten, der dann gleich fünftausend Teilen im hatte.

00:05:17: Ja, irre, natürlich.

00:05:20: Was war es auch für dich für ein Gefühl, dass du dann direkt wusstest, okay, das stößt jetzt auf eine riesige Resonanz?

00:05:25: Ja,

00:05:25: ein Gefühl zum Heulen.

00:05:27: Ja, also vor Freude natürlich.

00:05:29: Wir wollten den auch nur einmal machen, das war die Idee am Anfang, einen einzigen So-in-Lauf zu organisieren.

00:05:34: und nach dem Erfolg des Ersten haben wir dann gesagt, wir machen weiter, haben weitergemacht, haben dann alle unsere Jobs gekündigt und haben eine GmbH aufgemacht und organisieren das jetzt im einundzwanzigsten Jahr.

00:05:46: Wahnsinn, was auch also inzwischen eine absolute Tradition und ja, überregional bekannt auch inzwischen tatsächlich, weil wenn ich nur daran denke, wie viele Leute und Unternehmen auch inzwischen natürlich bei so, bei dem Einstellmarathon mitlaufen, dann kann man da auch echt mal den Hut vorziehen, was du damals aufgestellt hast.

00:06:05: Also wir haben das aufgestellt, genau.

00:06:08: Aber stimmt also die Unternehmen und da, dass viele Firmen dahinter stehen und mit ihren Teams und ihren Mitarbeitern hier bei uns zum Laufen gehen?

00:06:15: macht natürlich viel aus, auch viel für die Gemeinschaft.

00:06:19: Dona, drei FM hat wahrscheinlich auch ein Laufteam.

00:06:23: Ja, das ist eine sehr gute Sache.

00:06:26: Ich weiß noch, dass Harry Kist beim Oberschwabenlauf als Zeitseeker dann als Moderator an den Start ging und glaube ich, das war tatsächlich der Moment, der nicht gemacht hat.

00:06:35: Aber ich will von mir behaupten, dass ich glaube ich okay sportlich bin und wenn ich genug Mitstreiter finde, Dann würde ich bei uns im Laufteam auch wieder...

00:06:46: Nee, wir machen es jetzt andersrum.

00:06:47: Du kriegst jetzt für mir einen Freistaat für den nächsten Einstein-Marathon, sag mal, den Halbmarathon.

00:06:51: Und da als Auflage mindestens... ...fünfzig Mitstreiter zu finden.

00:06:55: Boah!

00:06:56: Okay, aber

00:06:57: ich finde so... Lass es mal nachher nochmal bequatschen.

00:07:00: Okay.

00:07:01: Fünfzig wird wahrscheinlich hart, also ich bin vielleicht mal... Drei?

00:07:05: Drei, okay.

00:07:06: Aber

00:07:07: wir machen das dann als Staffel auf, ne?

00:07:09: Nein, die gesamte Strecke würde ich auch gar nicht von dir verlangen wollen, aber ein Halbmarathon oder ein Zähner, wer doch drin?

00:07:14: Ein Zähner wäre auf jeden Fall drin, weil im Halbmarathon würde ich mir dann auf jeden Fall Zeit lassen

00:07:19: und

00:07:19: irgendwo vielleicht drin auch mal eine kurze Pause einlegen.

00:07:22: Aber wie gesagt, vielleicht als... Wir

00:07:25: kommen hier mit der Strecke direkt bei euch, haben wir ein Studio oder sind wir da vorbei?

00:07:28: Ja,

00:07:28: aber deswegen fände ich hier auch einen Staffellauf da.

00:07:30: gar nicht mal schlecht von uns, dass man sich einfach hier das Mikro so ein bisschen in die Hand drückt.

00:07:36: Mit Live-Reportagen natürlich, während dem Laufen.

00:07:38: Das fände ich witzig,

00:07:39: ja.

00:07:39: Versteht man bei mir zwar ab Kilometer drei nichts mehr, aber können wir versuchen.

00:07:44: Also gut, du hast ja Zeit zu trainieren jetzt.

00:07:46: Passt mir

00:07:47: ja.

00:07:48: Nehm ich mir vor.

00:07:48: Gut.

00:07:51: Du hast auch... Von Anfang an war das bei dir eigentlich immer mit dabei.

00:07:56: Du wolltest den Lauf und egal was du machst, immer mit etwas gestalten oder für etwas gestalten.

00:08:03: Also die ersten karitativen Projekte kam bei dir auch relativ früh dazu mit solchen Läufen.

00:08:09: Was war die Motivation für dich dabei?

00:08:13: Naja, es ist etwas an Sinnhaftigkeit in dieses ganze Projekt reinzusetzen, dass andere auch was davon haben.

00:08:19: Wenn du von den ganzen Läufen sprichst, zwei Tausend zwei, die ganzen Einnahmen, die irgendwie generiert werden konnten über Sponsoren an die Aktion einhunderttausend.

00:08:30: Ansonsten mit einem Einstein-Marathon haben wir natürlich auch immer irgendwelche karitative Projekte im Hintergrund.

00:08:35: Klar, es geht immer ein gewisser Prozentsatz der Einnahmen an irgendwelche Spendenaktionen.

00:08:40: Und ansonsten für mich selber war es dann kein Lauf mehr, sondern dann bekam ja diese Euro-Tour-Geschichten, die ja eher auf dem Rad passieren.

00:08:49: Aber trotzdem, also... Das heißt, du hast aber auch von Anfang an, also wie gesagt, du wolltest dem Ganzen Sinn verleihen, aber auch Klimaschutz steht bei dir eigentlich bei fast jedem der Projekte irgendwo mit dabei.

00:09:01: Das

00:09:01: stimmt, also der Klimaschutz oder dieses Bewusstsein für das Klima und für die Klimaveränderungen ist ja in den letzten Jahren rasant gewachsen.

00:09:09: Vor zwanzig Jahren haben wahrscheinlich die wenigsten und ich auch noch nicht so daran gedacht, aber in den letzten Jahren schon und deswegen auch bei mir im Bewusstsein und auch deswegen Teil der ganzen Projekte, die jetzt in den letzten Jahren waren oder die jetzt auch noch kommen.

00:09:23: Ja, und dann wurde es bei dir auch nach dem Einsteinmarathon.

00:09:28: ... immer internationaler.

00:09:30: Also du hast gesagt, ... ... beim Donau-Staffel-Lauf hat es angefangen, ... ... da war man noch in Europa, ... ... so ich habe mir jetzt hier ein bisschen was aufgeschrieben, ... ... so du hast dann angefangen, Berge zu erklimmen, ... ... unter anderem Kilimanjaro war dabei, ... ... Kotopaxi war dabei, ... ... du hast das Projekt ... ... Sechzig drunter und drüber gemacht, ... ... da hast du dich selber beschenkt, ... ... hast du gesagt auf deiner Webseite, ... ... also du hast die ganze Welt dann irgendwie ... ... besucht, aber immer mit dem Ziel ... irgendwo hinzulaufen oder hinzuradeln?

00:09:57: Naja, also diese ganzen Bergbesteigungen Kilimanjaro oder in Ecuador oder in Chile oder auch in Nepal, das war rein ein privates Ding, ohne irgendwas drumherum.

00:10:06: Aber dann, als ich dann war, dass ich im Jahr war, dass ich dann das Jahr später sechzig werde und das Sechzig irgendwie schon so eine Grenze ist, wo man sich doch wirklich auch mal alt fühlen darf und dem Ganzen vorzubeugen, so eine Art End-Life-Crisis vorzubeugen, habe ich dieses dieses Projekt, also diese Tour, sechzig drunter und drüber, von mich ins Leben gerufen und dann natürlich auch verbunden mit Klimaprojekten, die ich mit Sponsoren unterstützen wollte auf dem Am-Wegesrand.

00:10:35: Wie findet man als genau... Typ für solche Sachen, also die man eigentlich privat macht.

00:10:42: Wie gehst du daran, dass du dann Sponsoren findest, die eben das unterstützen wollen und die eben auch deine Vision sozusagen davon haben, auch was für ein Klimaschutz oder generell für karitative Zwecke auch mitzumachen?

00:10:54: Ja, ich bin ja in der guten Position, dass ich über den Einstellmarathon schon gewisse Kontakte in der Firma hab und hab einfach angefragt, ob sie Lust hätten.

00:11:02: Und bei den meisten habe ich dann offene Türen eingerannt, also einfach zu erklären, was ich vorhab, wie ich es vorhab und ob sie da einen Teil davon sein wollen.

00:11:10: Das war nicht sehr schwierig eigentlich.

00:11:13: Aber wie gesagt, ich habe eine gute Grundlage über den Einstellmarathon.

00:11:18: Wie funktioniert das dann, wenn du da praktisch dann eben auf der ganzen Welt mit solchen Sachen unterwegs bist?

00:11:24: Das ist ja dann nicht unbedingt was regionales, sondern du machst dann da... Klimaschutzvorgaben.

00:11:32: Ich will jetzt noch gar nicht so viel auf die Euro-Tour vorgreifen.

00:11:35: Aber da ist ja auch durchaus geplant, dass du an verschiedenen Standorten was tun willst.

00:11:41: Wie kommt man da, die Leute oder die Unternehmen auch dazu, dass das eben nicht nur ... Frau der Haustür passiert, sondern dass du eben dann da auf der ganzen Welt unterwegs bist.

00:11:50: Ja, so eine Ideal-Verstellung wäre schon bei einer Euro-Tour, die jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt für den Jahr jetzt Und deswegen konzentriert sich doch das meiste hier auf Ulm, auf die Region, auf Süddeutschland, wo man natürlich nicht nur die Kontakte zu irgendwelchen Unternehmen hat, sondern auch die Kontakte zu Einrichtungen oder sozialen Dingen.

00:12:26: Also von daher ist es schon sehr, sehr konkret oder sehr gewichtet hier in Süddeutschland und im Raum Ulm.

00:12:34: Und von daher... Und der Ulm ist auch immer ein Hotspot für mich.

00:12:37: Also jedes Mal wird Ulm auch Teil dieser Tour sein, auch wenn es jetzt nicht unbedingt auf dem Weg liegt.

00:12:42: Aber Ulm ist immer, so wie er hat, spinnen jetzt zu die Zentrale.

00:12:46: Hierher komme ich und das meiste Geld, das ich von Sponsoren kriege und einnehme für Klimaprojekte gebe ich hier in der Region auch wieder aus.

00:12:53: Du hast schon die erste Euro-Tour, nämlich im Jahr.

00:12:55: ist es im Jahr ist es im Jahr ist es im Jahr.

00:12:56: Die hast du schon mal ein bisschen vorgegriffen.

00:12:59: Wie kamst du da drauf, dass du das jetzt machen möchtest?

00:13:02: Also du hast schon gesagt, sechzig drunter und drüber war dann so ein erstes Ding, wo du dich selber beschenkst.

00:13:07: Und jetzt kommen diese Euro-Touren.

00:13:09: Was war die ausschlaggebende Idee?

00:13:12: Das Ausschlaggebende war, dass das sechzig drunter und drüber die Tour dermaßen gut ankam, mir Spaß gemacht hat, mir was gegeben hat und ich dann nach einem Jahr Pause dachte, sowas will ich nochmal machen.

00:13:24: Und dann kam ich auf das Thema Wasser.

00:13:27: Thema Wasserknappheit.

00:13:28: Die Ressource Wasser wird immer schwieriger für die Menschheit.

00:13:32: Also es wird nicht weniger, aber es wird immer verschmutzter.

00:13:34: Es wird schwieriger ranzukommen.

00:13:36: Und es ist auch sehr ungerecht verteilt, auch in Zukunft in der Welt und auch wie in Deutschland werden wahrscheinlich Probleme bekommen mit Wasser.

00:13:43: Und dann die Idee, darauf aufmerksam zu machen, auf der europäischen Wasserscheide entlang zu radeln.

00:13:50: Das heißt, von Gibraltar an, die Ostsee war nicht so der direkte Weg, sondern es ging so mehr anderen durch Europa.

00:13:55: Alle Flüsse oder alle Gewässer, die ins Mittelmeer abfließen, waren rechts von mir.

00:13:59: und alles, was in Atlantik oder die Nordsee oder die Ostsee abfließt, das war links von mir, alle anderen waren rechts von mir.

00:14:08: auf dieser Linie langzuradeln und damit aufmerksam zu machen, auf die Wasserknappe.

00:14:13: Das fand ich eine ganz spannende Idee und das kam auch gut an.

00:14:15: Ja,

00:14:16: dann erzähl doch mal die erste Eurotour, die Breiter gestartet.

00:14:20: Wie lange ging's?

00:14:21: Wie lange hast du gebraucht bis du am Ende beim Endpunkt warst?

00:14:24: Mit ein paar Bergbesteilungen unterwegs, also sowohl in den Pickers der Europa, vorgesehen auch in den Pyrenäen, in den Alpen und in der Hohen Tatra, war ich einen neunundvierzig Tage unterwegs.

00:14:35: Da fragt man sich jetzt erstmal natürlich, wie kriegt man sowas hin?

00:14:38: Organisatorisch ist das natürlich erstmal ein Riesenaufwand.

00:14:41: Du musst dich ja auch verpflegen irgendwo.

00:14:43: Du kannst vielleicht wounter kommen, aber wie gehst du so eine Tour organisatorisch an?

00:14:49: Erstmal, was mir am meisten Spaß macht, dir eine Route zu bestimmen.

00:14:53: Also zu gucken, wo fahre ich hinlang und nach den Sträßen zu gucken.

00:14:56: Ich war ja mit dem Rennrad unterwegs.

00:14:58: Also das heißt, die Straßen mussten alle einigermaßen befahrbar sein.

00:15:02: Das ganze zu planen macht mir Spaß.

00:15:04: Dann alle Übernachtungen schon vorher gebucht.

00:15:06: Das ist so immer im Abstand von Hundert und Fünfzig bis maximal zweihundert Kilometer oder auch mal knapp drüber.

00:15:12: Das war alles vorgebucht.

00:15:13: Und dann hatte ich alle Sachen direkt auf dem Rad dabei, so eine kleine Arschrakete heißt es, so eine kleine Gepäcktasche hinten am Sattel und ein Rucksack und das war's.

00:15:23: Und ansonsten habe ich geguckt, was es unterwegs zu essen gab.

00:15:26: Also das war ein bisschen spartanisch eigentlich denn unterwegs, vor allem für fast fünfzig Tage.

00:15:33: Aber du kommst natürlich dann durch viele Länder.

00:15:37: bekommt man natürlich auch ein paar andere Kulturen mit und auch Essen.

00:15:40: Also du wirst jetzt auch durch Frankreich gefahren sein.

00:15:44: Ich erziehe jetzt mal so einen kleinen Vergleich mit der Tour de France.

00:15:47: Die kommen ja dann auch immer bei allen möglichen Standorten vorbei, probieren unterschiedlichen Käse und sonst irgendwas.

00:15:54: Bist du da auch so ein kleiner Gourmet geworden auf deinen Touren?

00:15:58: Ich habe nur Froschengel gegessen.

00:16:01: Also ich war froh, wenn ich was zu essen bekam am Abend.

00:16:05: Je nachdem wo ich war, aber es beschränkt sich auf Spaghetti oder auf Pizza und so.

00:16:10: Also ich habe nichts Großartiges ausprobiert.

00:16:12: Vielleicht bin ich da auch ein bisschen banaus in der Richtung.

00:16:17: Also ich brauche nichts Besonderes, sondern Kuchen am Morgen und ein Kaffee und abends dann Spaghetti, das reicht.

00:16:23: Ja gut, aber wenn man natürlich auch jeden Tag auf dem Rad unterwegs ist, dann muss man natürlich auch ein bisschen gucken, dass man die richtigen Nährstoffe in sich aufnimmt und jetzt vielleicht nicht unbedingt da die ganze Zeit irgendwelche Krimpuläse oder sowas.

00:16:35: Die Kohlenhydratspeicher-Aufhild, genau.

00:16:38: Ja, das war die Tour-Firundzwanzig.

00:16:41: und dann hast du dir gesagt, ja mit dem Rad, das macht echt Spaß.

00:16:45: Wir machen das Ganze jetzt in den nächsten vier Jahren einfach durch.

00:16:48: Eurotour, fünfundzwanzig bis achtundzwanzig.

00:16:51: Lautet dein aktuelles Projekt.

00:16:53: Genau.

00:16:55: Dieses Jahr schon gestartet.

00:16:57: Wenn ich richtig informiert bin, war das die North to South Tour.

00:17:02: Denn du hast dir vorgenommen, diese vier Jahre immer in andere Richtungen praktisch durch Europa zu fahren.

00:17:08: Und wir haben ein paar Daten aufgeschrieben.

00:17:11: Eintausend vierhundert Kilometer.

00:17:14: von Sylt zum nördlichsten Punkt Italiens.

00:17:17: Genau.

00:17:18: So, das ist auch wieder mal eine ganz schöne Strecke.

00:17:21: Erste, zweitausendfünfundzwanzig, erste Tour, die bist du darauf gekommen und wie hast du die geplant?

00:17:27: Also vielleicht muss ich ein bisschen ausholen, die Eurotof vierundzwanzig war schon ein Teil unserer coolen Running Initiative des Einstellmarathons.

00:17:33: Also das Geld, das ich dort ausgegeben habe, kam... über Sponsoren, die jetzt direkt vor die Eurotour was gesponsert haben, aber auch von unserer Cool Running Initiative des Einstellmarathons.

00:17:44: Auch dort haben wir so einige tausend Euro jedes Jahr, zwackten wir ab von unseren Einnahmen, um irgendwelche Klimaprojekte zu unterstützen.

00:17:54: Und die Eurotour-Firundzwanzig war ein Hauptprojekt im Jahr zwanzig und kam auch gut an.

00:18:02: und wir dachten, Das setzen wir einfach in dieser Art und Weise fort, machen ein Fünfundzwanzig bis Achtundzwanzig was Ähnliches und haben das dann Fünfundzwanzig relativ kurzfristig entschieden.

00:18:13: Deswegen war diese Nord-Saus auch relativ kurz, vom Norden Deutschlands bis Norden Italiens.

00:18:18: Die nächsten drei Jahre waren ein bisschen ausrufender sein und dann auch ein bisschen was Klimaprojekte betrifft ein bisschen.

00:18:26: Ja, besser.

00:18:27: Welche Aktionen gab es in dem Jahr?

00:18:29: Ich weiß, es gab ja unter anderem, bist du eben, du hast ja gesagt, Ulm ist für dich immer dann so ein bisschen der Knotenpunkt und du bist auch wieder hier durchgekommen und da konnten die Leute mit dir mitradeln.

00:18:39: Welche Aktionen gab es auf dem Weg?

00:18:41: Auf dem Weg gab es eigentlich nichts, sondern nur direkt in Ulm.

00:18:44: Eine Checkübergabe am Münsterplatz an das Projekt Go Planet Tree.

00:18:50: die es sich zur Aufgabe gemacht haben, jedes Jahr an die vierhundert Bäume an Ulmer Bürgerinnen und Bürgerinnen zu verschenken, um dem Klima, dem Stadtklimagerecht zu werden.

00:18:58: Und da gab es dann auf Münsterplatz einen fünftausend Euro check und die Initiative.

00:19:04: Und wie viele Leute sind im Endeffekt bei dir mitgeradelt dann?

00:19:07: Also mitgeradelt ab allen und bis hierher waren es dann am Ende, glaube ich, die dreißig.

00:19:12: Hört sich auch im Rahmen.

00:19:14: Ja, aber... Ist ja eine schöne Fahrradgruppe, ne?

00:19:16: Ja, das stimmt.

00:19:18: Da kann man sich dann auch ein bisschen unterhalten schon mal auf dem Rad.

00:19:20: Ja.

00:19:20: Gut, dann, im Jahr ist

00:19:20: es im Jahr?

00:19:20: ist es im

00:19:21: Jahr?

00:19:21: ist es im Jahr?

00:19:21: ist es im Jahr?

00:19:21: ist es im Jahr?

00:19:22: ist es im Jahr?

00:19:22: ist es im Jahr?

00:19:22: ist es im Jahr?

00:19:23: ist es im Jahr?

00:19:23: ist es in Jahr?

00:19:23: ist es in Jahr?

00:19:24: ist es in Jahr?

00:19:24: ist es in Jahr?

00:19:25: ist es in Jahr?

00:19:25: ist es in Jahr?

00:19:25: ist es in Jahr?

00:19:26: ist es in Jahr?

00:19:26: ist es in Jahr?

00:19:27: ist es in Jahr?

00:19:27: ist es in Jahr?

00:19:27: ist es in Jahr?

00:19:28: ist es in Jahr?

00:19:28: ist es in Jahr?

00:19:28: ist es in Jahr?

00:19:29: ist es in Jahr?

00:19:29: ist es in Jahr?

00:19:29: ist es in Jahr?

00:19:30: ist es in Jahr ist es in Jahr?

00:19:31: ist es in Jahr?

00:19:31: ist es in Jahr?

00:19:32: ist es in Jahr?

00:19:32: ist es in Jahr?

00:19:33: ist es in Jahr?

00:19:34: ist es in Jahr?

00:19:35: ist es in Jahr?

00:19:35: ist es in Jahr?

00:19:35: ist es in Jahr?

00:19:36: ist es in Jahr?

00:19:36: ist

00:19:36: es in Jahr?

00:19:37: ist es in Jahr?

00:19:37: ist es in Jahr?

00:19:38: ist es in Jahr?

00:19:38: ist es in Jahr?

00:19:39: ist es in Jahr?

00:19:39: ist es

00:19:39: in Jahr vom Süden Italien, also vom südlichsten Punkt Festland Italiens, immer auf dem Abeninen lang, zum höchsten Berg des Abeninen, weiter zum südlichsten Punkt der Schweiz, dann Richtung Ulm und dann weiter bis zum nördlichsten Punkt Schottlands.

00:19:58: Okay, das ist ja dann doch auch mal ein bisschen weiter

00:20:01: jetzt als die diesjährige

00:20:03: Strecke.

00:20:04: Mehr Zeit zu planen und mehr Zeit das Ganze zu organisieren als letztes Jahr.

00:20:08: Wie weit bist du in der Organisation schon auch mit?

00:20:11: Weil, wie gesagt, du hast ja gesagt, du willst vor Ort auch immer Aktionen haben, wenn sich es trifft.

00:20:19: Ist da schon was geplant?

00:20:20: Also, wenn jemand Klimaprojekte entlang dieser Strecke weiß, dann gerne ihn von mich.

00:20:25: Also, ich hätte gerne irgendwas in Italien, Süditalien, oder in Norditalien oder in Schottland.

00:20:30: Keine Ahnung, es ist noch nichts in diese Richtung passiert bisher.

00:20:34: Wir sind da wieder mit der SWU, ein Projekt zu planen wie bei Wiede Vierundzwanzig.

00:20:41: Ein Trinkwasserbrunnen in Ulm war das damals.

00:20:44: Dieses Mal ein Trinkwasserbrunnen in Neum oder in Blaustein.

00:20:47: Mal gucken.

00:20:48: Das ist das einzig bisschen konkretere Projekt für nächstes Jahr.

00:20:52: So, aber jetzt ist diese Tour natürlich schon auch ein bisschen anders.

00:20:55: Also wann genau findet die Stadt in welchem Zeitrahmen?

00:20:59: Anfang Juli bis Mitte Juli.

00:21:01: Okay

00:21:01: ja, also soll man natürlich dann.

00:21:03: Aber trotzdem fährst du... durch einige Breiten gerade durch.

00:21:09: Also wir starten unten in Italien.

00:21:11: Da wird es relativ warm sein, vermute ich mal.

00:21:14: Dann musst du über die Alpen fahren, dann Richtung Schottland.

00:21:18: Da habe ich auch so das Gefühl, da ist noch irgendwo ein Ozean oder ein Meer dazwischen.

00:21:23: Also wie packt man sowas?

00:21:28: Na, da ist mehr pack ich wahrscheinlich mit einer Fähre.

00:21:31: Das wird der Armelkanal sein.

00:21:33: Und ansonsten, da ist das Drehen, also durch das Tun.

00:21:37: Also je länger so eine Tour dauert und das war bisher immer so, dass du besser geht's mehr eigentlich.

00:21:42: Der Anfang ist immer das Schwierige.

00:21:44: Wenn man dann erstmal die erste Woche hinter sich hat, dann geht's eigentlich ganz gut.

00:21:47: Auch für dieses Jahr waren es jedes Mal so zweihundert bis zweihundertvierzig Kilometer jeden Tag.

00:21:52: Am Anfang war es schwierig.

00:21:54: Am Ende war es gut.

00:21:56: Also man merkt ja schon, dass das wahrscheinlich am Körper schon ein bisschen zärt.

00:22:01: Oder wie bereitest du dich auf sowas vor?

00:22:02: Weil es ist ja dann schon auch eine Extremsituation für den Körper, wenn er fünfzig Tage am Stück Sport machen muss.

00:22:09: Und zwar Sport in durchaus einer gewissen Leistung.

00:22:12: Ja, wie gesagt, es zärt nicht unbedingt, sondern es trainiert eher, habe ich das Gefühl.

00:22:15: Also es wird von Tag zu Tag besser.

00:22:18: Und vorbereiten tue ich mich so, wie ich Zeit habe, indem ich einfach viel aufs Rad setze.

00:22:24: Also ohne Trainingsplan und irgendwelche Strukturen, sondern wenn ich Zeit habe, setze ich mich aufs Rad.

00:22:29: Und wenn ich keine Zeit habe, dann nicht, sondern setze mich dann am ersten Tag der Tour aus Rad.

00:22:33: Ja, trotzdem ist jetzt so eine Tour geht lang.

00:22:37: Und jetzt, wenn du mal nur, ich sage mal nur, du bist irgendwie falsch eingepackt oben auf den Alpen.

00:22:43: ... und holst dir eine Erkältung.

00:22:45: Ja,

00:22:45: das stimmt.

00:22:45: Also das hat man natürlich nie ... ... auf dem Schirm.

00:22:48: Also bisher hatte ich Glück.

00:22:49: Ich war nie krank.

00:22:50: Bisher hatte ich Glück.

00:22:51: Ich konnte immer sitzen.

00:22:53: Bisher hatte ich Glück.

00:22:54: Ich hatte keine Nackenprobleme.

00:22:55: Bisher hatte ich Glück.

00:22:56: Ich hatte nichts an den Händen.

00:22:57: Von daher ... ... ein bisschen Glück braucht es auch, klar.

00:23:01: Ja, das ist so bleibt.

00:23:02: Weil das natürlich ... ... aber was wirst du dann machen, irgendwo unterkommen ... ... und das halt dann für die Tage unterbrechen?

00:23:07: Das würde ich mir wahrscheinlich dann überlegen, ... ... wenn es so weit ist.

00:23:09: Aber entweder das, was du gerade gesagt hast ... ... oder ganz unterbrechen oder ... Weiter machen?

00:23:15: Also relativ spontan.

00:23:17: So wie bei der diesjährigen Tour.

00:23:20: Genau, die relativ spontanen Stadtland.

00:23:23: Gut, also dann oben nach Schottland.

00:23:25: Also auch eine spannende Tour.

00:23:28: Jetzt gehen wir mal nach dem Jahr für den Jahr für den Jahr.

00:23:30: West to East.

00:23:32: Genau.

00:23:33: Stattpunkt

00:23:34: ist schon ganz klar.

00:23:35: und auch die Aktion.

00:23:36: dort gibt es eine NGO, die heißt Ocean Patrol, die sich zur Aufgabe gemacht hat, die Meere zu säubern, auch von Fischennetzen, die einfach so in den Meeren rumschwimmen, die Strände in Portugal zu säubern.

00:23:49: Zwei Vertreter von dieser NGO waren auch dieses Jahr beim Einstellmarathon, haben ihre Aktion und ihr Projekt vorgestellt.

00:23:56: Dort wird der Start sein, dort bei denen in Nordlie von Lissabon, was gleichzeitig westlichste Punkt Europas ist.

00:24:04: Dort geht es also los und dann geht es weiter durch ganz Spanien und Frankreich bis nach Ulm und weiter den ganzen Balkan runter nach Griechenland, Olympia als letzter Berg in dieser ganzen Kette von Bergen, die ich besteigen will und danach Istanbul zum Ende, zum Abschluss der Tour.

00:24:19: Olympia natürlich auch, also da hast du ja auch so ein paar historische Sachen rausgesucht.

00:24:24: Ist natürlich auch eigentlich, du machst ja... Ich will jetzt, ein Urlaub ist es natürlich nicht.

00:24:30: Aber du suchst dir natürlich dann schon auch Punkte raus, wo jetzt andere sagen würden, da gehe ich mal zum Urlaub hin und schauen wir das an.

00:24:37: Nein, ich bin in der Lage genau das zu verbinden.

00:24:41: Also das sehe ich schon auch als Möglichkeit.

00:24:46: Das macht schon auch Spaß, die ganzen Touren genauso rauszusuchen, wie es vielleicht auch privat machen würde, klar.

00:24:52: Ja.

00:24:53: Und dann eben auch nicht nur Fahrrad fahren, sondern du packst halt ein paar Berge dazwischen.

00:24:57: Genau.

00:24:57: Also es soll jeder höchste Punkt von jedem ehemaligen, also von den ehemaligen nukuslawischen Staaten, also Slowenien, Kroatien, Serbien, Mazedonien soll jeweils der höchste Berg auch mit einfließen.

00:25:10: und auch in den Alpen auf den Dachsteinen zum Beispiel liegt dann während dieser Tour.

00:25:15: Ja.

00:25:16: Aber packst du dir dann da schon aus?

00:25:18: Sachen ein oder holst du dir irgendwelche suchst du dir irgendwelche Hütten raus oder sowas.

00:25:24: so ein hoher Berg.

00:25:27: Ist ja manchmal auch nicht in einem Tag.

00:25:30: bestiegen.

00:25:31: Bei der Zugspitze auf dem Großglockner und auf dem Triglaff, das sind die jeweils Höchsten Berge von Deutschland, Österreich und Slowenien.

00:25:39: Das war so ein Teil dieses Projektes.

00:25:41: Durch die drei Länder, durch die ich komme, auch jeweils den Höchsten Berg zu besteigen.

00:25:45: Und an der Zugspitze habe ich mit einem Freund getroffen, der mit mir dann da hoch ist, meine ganzen Sachen dabei hatte, der die ganzen Sachen dann wieder ins Auto gepackt hat, wer nicht weitergeradelt bin zum Großglockner kam, wer wieder die Sachen dort hingebracht hat, mit mir dort oben war.

00:25:59: Und so.

00:26:00: Also so organisatorisch muss da ein bisschen was gemacht sein, weil ich kann nicht die Bergschuhe in Steiger essen als mit auf dem Fahrrad mitnehmen.

00:26:04: Richtig,

00:26:05: ja.

00:26:06: Das habe ich mir nämlich jetzt gefragt.

00:26:07: Und ist das praktisch dann auch der gleiche Vorgang, wenn du dann da eben in den Balkanstaaten unterwegs bist?

00:26:14: Genau.

00:26:14: Die Balkanstaaten, also die Berge, die, denke ich, gehen mit Turnschuhe und mit den Klamotten, die ich halt einfach so dabei habe.

00:26:20: Aber wenn zum Beispiel Eiger Mönch oder Jungfrau bei einer der Touren mit dabei sein werden, dann brauche ich wieder die Unterstützung für den Dritten.

00:26:28: Okay, dann fahren praktisch also Leute mit dir mit.

00:26:31: Beziehungsweise kommen da hin.

00:26:32: Für den

00:26:33: Zeitpunkt.

00:26:34: Aber das ist natürlich auch nochmal organisatorisch was anderes.

00:26:37: Und man braucht

00:26:37: halt auch die Leute.

00:26:38: Ja,

00:26:39: aber die hast du ja.

00:26:40: Die habe ich.

00:26:41: Da kannst du ja auch welche zurückgreifen.

00:26:44: Endstation Istanbul, das heißt auch auch Städte sind dabei.

00:26:48: Machst du dann hinten raus noch ein bisschen Zeit ziehen, ein Städtetrip?

00:26:52: Also ich glaube, ich schaue mir die Haggias auf hier schon an.

00:26:56: Auf jeden Fall, klar.

00:26:58: Logisch.

00:26:59: Bevor ich dann mit dem Zug und dem Fahrrad im Zug wieder nach Hause fahre, schätzungsweise.

00:27:03: Okay, also dann Rückreise ist dann wieder, da kann man dann die Beine mal wieder hochlegen.

00:27:08: Genau, so habe ich es mir vorgestellt.

00:27:10: Aber es sind ja noch zwei Jahre dahin.

00:27:12: Wer

00:27:12: weiß, vielleicht bekommst du ja durch die nächste Tour noch mal so Lust drauf, dass du die Strecke wieder zurück machst.

00:27:20: Gut, ... ... ist das letzte Jahr.

00:27:24: Dann hast du da vier Jahre von dem Projekt durch und wenn wir vier und zwanzig noch dazurechnen, dann waren sie eigentlich fünf Jahre hintereinander, in der du so eine Tour gemacht hast.

00:27:32: East to West.

00:27:33: Auf was können wir uns da freuen?

00:27:35: Meine Vorstellung ist, dass der Ukraine-Krieg bis dahin vorbei ist und ich von irgendwo her aus der Ukraine dann Richtung Westen fahre, zum östlichsten Punkt Deutschlands, weit über Ulmen zum westlichsten Punkt Deutschlands und dann bis in die Normandie.

00:27:52: Zum östlichsten Punkt Frankreichs.

00:27:55: Zum östlichsten Punkt Frankreichs.

00:27:57: Ja,

00:27:57: also auch da wieder durch viele, viele Staaten durch.

00:28:01: Kriegst du das, also hiermit, du hast drei europäische Großregionen geschrieben.

00:28:06: Ich will nur mal das kurz so ein bisschen einengen, was du damit genau meinst.

00:28:10: Also es gibt Südeuropa, Nordeuropa, Mitteuropa, West.

00:28:14: Ost- und Süd-Osteuropa.

00:28:16: Und jeweils drei sind bei jeder Tour dabei.

00:28:18: Also dieses Jahr war es, ich war kurz in Dänemark von Süd aus, also Nordeuropa, Mitteleuropa und mit Italien in Südeuropa.

00:28:25: Und nächstes Jahr, also über nächstes Jahr, im Jahr ist es dann Südeuropa, Mitteleuropa und Osteuropa und Süd-Osteuropa.

00:28:29: Also Süde-Osteuropa, genau.

00:28:30: Und im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr ist es dann Südeuropa, Mitteleuropa und Osteuropa und Süd-Osteuropa.

00:28:37: Also Süde-Osteuropa, genau.

00:28:38: Und im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Geordnete Regionen mit Oesteuropa, Mitteleuropa und Westeuropa.

00:28:46: Ja.

00:28:47: So, jetzt ist natürlich, finde ich, eine spannende Frage.

00:28:49: Du bist da lange, lange unterwegs.

00:28:53: Wie kann man das Ganze so ein bisschen verfolgen?

00:28:54: Weil ich vermute, jetzt mal ein Kamerateam ist nicht dabei.

00:28:57: Kannst dabei.

00:28:58: Nee.

00:28:59: Nee, verfolgen am besten über... Also, ich glaube, am besten ist es über meinen Instagram-Kanal.

00:29:05: Ich habe zwar auch jeweils einen Blog gehabt bei uns auf der Internetseite, der allerdings relativ sperrlich von mir bedient wurde.

00:29:11: Ich glaube, Instagram ist am besten.

00:29:14: Ja, okay.

00:29:15: Also Block, du hättest also praktisch, du hast es ursprünglich die Vorstellung, dass du dich abends noch

00:29:20: hinsetzt und kurz ein

00:29:21: bisschen über deinen Tag schreibst.

00:29:23: Aber das war sehr, sehr, wie sagt man, also es hat auf jeden Fall nicht geklappt.

00:29:29: Ja,

00:29:29: also stattdessen lieber dann mal einmal vom höchsten Berg in Spanien oder

00:29:34: so ein paar Bilder schicken und was dazu schreiben.

00:29:37: Und dann dazu gucken, ich war mit dabei.

00:29:41: Genau.

00:29:41: Sehr cool.

00:29:43: Ja, sonst in Ulm wieder, wenn du, du hast jetzt gesagt, du kommst jedes Mal über Ulm, sind da dann auch wieder so Mitmach-Aktionen geplant, dass die Leute mit dir mitfahren können?

00:29:51: Genau.

00:29:52: Das ist jedes Mal geplant.

00:29:53: Also dass man auf der Etappe nach Ulm und auf der Etappe von Ulm weiter dabei sein kann.

00:30:00: Sehr gut.

00:30:01: Dann will ich nochmal einmal auf die zwei weiteren Projekte.

00:30:06: ... eingehen oder beziehungsweise so ein bisschen die Klimaprojekt, du hast wir beide schon genannt, ... ... heute die dir so ein bisschen am Herzen liegen, ... ... nämlich einmal Cool Running.

00:30:16: Gibt es jetzt auch eine ... ... zwei Punkt Null Variante davon?

00:30:21: Was ist der Unterschied, warum Cool Running einmal so und einmal zwei Punkt Null?

00:30:26: zwei Punkt Null, weil wir halt einfach jetzt einen Schritt weiter sind als wir haben das zwei Tausend neunzehn angestoßen, soweit ich das weiß.

00:30:31: Das war die erste Aktion, zwei Tausend zwanzig war dann kein Einstellmachathon aufgrund Corona möglich.

00:30:36: Da war man natürlich dann mit unserer Nachhaltigkeit schon sehr weit im Positiven, weil die meisten die meisten CO-Zwei-Ausstöße kommen einfach von den Läufer und Läuferinnen, die anreisen.

00:30:47: Da waren wir also gleich auf der positiven Seite.

00:30:49: Genau, wenn du noch kurz erklären kannst, was eigentlich das Cool Running Projekt vorhat.

00:30:56: Ich hebe es mal kurz vor, Laufveranstaltungen klimaneutral zu gestalten, aber wie kommt man da hin?

00:31:03: Warum sind Laufveranstaltungen nicht klimaneutral?

00:31:06: Weil drum herum relativ viel an CO-Zwei-Ausstoß passiert.

00:31:09: Wie gesagt, der meiste CO-Zwei-Ausstoß kommt aufgrund der Anfahrt von Läuferinnen und Läufern.

00:31:15: Deswegen haben wir auch dieses Ticket für den öffentlichen Nahverkehr, das sonst ist an dem Wochenende, und andere Aktionen.

00:31:21: Also wir versuchen einfach, so klimaneutral wie möglich zu sein.

00:31:25: und was nicht möglich ist, das wollen wir über dieses Cool Running und über Aktionen, wo wir dann irgendwie Klimaprojekte unterstützen, ausgleichen.

00:31:32: Hast du schon Beispiele, wo ihr da jetzt aktiv wart, auch hier in der Region?

00:31:39: plant, plant for, wie heißt es?

00:31:41: Du hast es mir aufgeschrieben.

00:31:42: Plant for the planet?

00:31:43: Ja

00:31:43: genau, so heißen die.

00:31:44: Mit denen haben wir jetzt insgesamt zwanzigtausend Bäume geplant.

00:31:47: Die sind allerdings alle in irgendwo Mittelamerika, Mexiko, Nicaragua und irgendwie ist es so aus dem Sinn.

00:31:54: Also wir wissen, dass es passiert ist und wir können dem Partner auch vertrauen.

00:31:57: Nichtsdestotrotz ist es doch lieber, wenn uns doch lieber, wenn wir hier was planen.

00:32:01: Allerdings kostet hier ein Baum halt unvergleichlich mehr, als wenn man da drüben ein Baum pflanzt.

00:32:07: Trotzdem haben wir zum Beispiel zusammen mit der SWU an Wäldchen gepflanzt.

00:32:10: In Erbach draußen haben wir schon einige Pflanzaktionen gemacht und haben jetzt im dritten Jahr, wie ich vorher schon gesagt hatte, GO PLANTED TREE unterstützt, die jetzt drei Jahre hintereinander jeweils vierhundert Bäume ausgegeben haben für Privatgärten.

00:32:26: Dann sind wir bei PLANT FOR THE PLANTED, oder?

00:32:30: Ja, es ist zwei verschiedene Sachen.

00:32:33: Ich wollte auf Plan For The Planet eingehen.

00:32:34: Ja,

00:32:34: genau.

00:32:36: So, die gibt's seit dem Jahr die seit dabei seit dem Jahr.

00:32:40: Ich bin das richtig aufgeschrieben.

00:32:42: Die haben als Ziel.

00:32:43: ... eine Billion Bäume zu pflanzen.

00:32:46: Das sind nämlich genauso viel ... ... wie auf der Welt Platz hätten.

00:32:50: Bisher wurden dreizehn ... ... Komma fünf Milliarden gepflanzt.

00:32:53: Ich finde, man kann sich das besser vorstellen.

00:32:54: Eine Billion sind ein tausend Milliarden.

00:32:56: Dann sind wir, wissen wir ungefähr, wo wir sind, ... ... dreizehn Komma fünf Milliarden gepflanzt ... ... in onehundertdreiundneunzig Ländern.

00:33:03: Du hast jetzt auch eben das als Ziel mit dabei.

00:33:07: Ja, was ist da, was möchtest du mit deinen Aktionen da noch ... ... da bewegen, dass das noch ... noch weiter vorgeht.

00:33:15: Dass es mit denen weiter geht.

00:33:17: Also, nein, das ist mal einfach zu weit weg.

00:33:18: Also, wir machen das zwar, aber man kann sich nicht so richtig damit identifizieren.

00:33:23: Und, was?

00:33:27: Weiß ich nicht.

00:33:27: Also, ich glaube, wir sind tausend Bäume hier in und um, lieber, wo man die Leute auch abholen kann und mitnehmen kann und jeder dann für sich selber wieder was tut.

00:33:35: Also, ich glaube, dieser Multiplikationsfaktor ist einfach für mich nachvollziehbarer und deswegen sind wir Aktionen hier in der Region lieber, als irgendwo in Mittelamerika Bäume zu pflanzen, wovon man nicht weiß, wie oft die denn eigentlich gepflanzt werden oder bzw.

00:33:49: die Pflanzung verkauft wird.

00:33:51: Und das ist praktisch jetzt auch.

00:33:52: dann natürlich... Durch die Aktionen willst du das nochmal ein bisschen ansteuern, auch, dass hier in der Region mehr passiert.

00:33:59: Natürlich dadurch, dass jede einzelne Deine Natur durch Ulm eben wieder durchgeht.

00:34:03: Und dass hier halt auch das Interesse am größten ist.

00:34:05: Damit man den Baum auch mal anfassen kann praktisch.

00:34:08: Dann

00:34:08: auch das Interesse an mir am größten ist, weil ich mich halt die meisten Leute nicht kenne.

00:34:11: Stimmt natürlich auch.

00:34:12: Also irgendwo in Südspanien interessiert ist halt niemand, sondern durch Südspanien bradlich.

00:34:17: halt dann, weil es halt einfach zu dieser Tour dazu gehört und weil ich hier Und von mir aus auch in der Region das Interesse, am Klimaschutz zu wecken möchte.

00:34:26: Ich glaube nicht, dass in Südspanien jemand deswegen am Baum pflanzt.

00:34:30: Weil der Bernd da durchfährt gerade.

00:34:31: Ach, Bernd, guck mal.

00:34:32: Genau.

00:34:33: Ja, nee, aber das natürlich.

00:34:35: Und ich glaube, dass da auch dieses Jahr und die nächsten vier Jahre auch ganz, ganz viele Leute wieder mitmachen.

00:34:41: Und hoffe es auch, weil es ist ja wirklich auch eine wichtige, wichtige Sache, die du da anstößt mit deinen Touren.

00:34:47: Um das Ganze abzurunden.

00:34:49: Wollte ich dich mal fragen, wir sind ja hier schon so ein bisschen Weihnachtsstimmung.

00:34:52: Ein Bernd Hummel, der sich vorbereiten muss auf diese Touren.

00:34:58: Wie sieht denn bei dir Weihnachten aus?

00:35:02: Wie viel Sport gibt es über Weihnachten bei dir?

00:35:05: Also ich muss zu meiner Scheibe gestehen, dass ich gerade relativ wenig Sport mache.

00:35:10: Und wenn ich etwas mache, dann laufe ich halt zur Zeit.

00:35:13: Und wie es kommt.

00:35:15: Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen.

00:35:17: Also ich entscheide jeden Tag, ob ich jetzt zum Laufen gehe und natürlich habe keinen Trainingsplan, wenn du das meinst.

00:35:21: Das finde ich faszinierend, ne?

00:35:22: Bei deinen Leistungen, denen du dann auf einmal im Sommer auch abrufen musst, dass du da eigentlich relativ locker immer an die Sache rangehst.

00:35:31: Also was ich jetzt schon als Fixpunkt habe, jetzt im März geht es für zehn Tage auf Mallorca, nach Mallorca, um dort die Radelsaison zu beginnen.

00:35:40: Das ist doch ein guter Punkt.

00:35:41: Ja, finde ich auch.

00:35:42: Auf Mallorca lässt sich das glaube ich gut radeln.

00:35:44: Ja, warst du noch nett?

00:35:45: Ich war schon mal da, ich bin aber da noch nicht geradelt.

00:35:48: Doch, ist schön den Radinsel.

00:35:50: Ja, finde ich gut.

00:35:51: Das nehme ich mir vor, da auch mal selber vielleicht rumzuradeln.

00:35:55: Bernd, ich fand es mega interessant, deine Tour einmal nachzuverfolgen.

00:36:01: Jetzt wissen wir alle, wo du dich in den nächsten vier Jahren auffällst, nämlich in ganz Europa.

00:36:07: Ich wünsche dir ganz, ganz viel Erfolg auf deinen Touren.

00:36:10: Komm heil an.

00:36:12: Er kälte dich nicht.

00:36:13: Das haben wir ja gerade gesagt, dass das hoffentlich nicht mehr kommt.

00:36:15: Ich geb

00:36:16: mal ein bestes.

00:36:17: Und vielen Dank, dass du da bist.

00:36:19: Ja,

00:36:19: wie gesagt, danke für die Einladung.

00:36:21: Ja, danke, dass ihr auch heute wieder mit dabei wart auf dem Donut-Dreif im Weihnachtsmarktradio und ich wünsche besinnliche Weihnachten.

00:36:28: Das Donau-Drei-FM Weihnachtsmarktradio

00:36:32: direkt vom Ulmer Münsterplatz auf Deine Ohren.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.